….oder: wer zu blöde ist muss leiden!
Ich weiß! Mein Space ist Klasse! Mittlerweile fast 12.000 Besucher in 2 Jahren (Tendenz wöchentlich steigend mit momentan durchschnittlich 200 Besuchern ) sprechen eine Sprache, die mir zeigt, dass mein Space durchaus beachtet wird. Selbstverständlich freue ich mich über Besuch. Ich bemühe mich ja auch ein guter Gastgeber zu sein. Ebenso, wie ich bemüht bin auf fremden Spaces ein guter Gast zu sein, und auf gut gemachten Spaces was ins Gästebuch schreibe. Ebenso, wie ich auch Blogeinträge, die mich interessieren kommentiere.
Was ich gar nicht mag sind bestimmte Einladungen, von Gesichtslosen, Profillosen, Spacelosen Individuen.
Einladungen von denen sehen dann in der Regel so aus:
Hier ist nix drin. das Profil ist genauso leer wie das Hirn des einladenden.
Nun, ich breche nicht sofort den Stab, über jemandem, wenn ich eine Netzwerkeinladung bekomme. Ich checke aber vorher folgendes ab:
1. Name: Zwar nicht besonders Aussagekräftig, da sich jeder nennen kann, wie er will, aber falls sich jemand schon “Long Dong 35”, oder “Susy_Sexy_666” nennt, winke ich ab
2. Profilbild: Auch nicht Aussagekräftig, da auch hier ein Foto von Heidi Klum über das tatsächliche Aussehen einer Hella von Sinnen hinwegtäuschen soll. Trotzdem, sollte dort nicht nur ein leerer Avatar sein
3. Profil: – zeige mir wer Du bist, und ich sage Dir was Du mich kannst. Steht hier nix: Good-Bye!
4. Space: Eigentlich für mich der wichtigste Punkt! Wenn jemand keinen Space hat, warum will er in mein Netzwerk? Was hat mir das gegenüber zu bieten?
5. Netzwerk: Erstaunlich! Solche Leute haben häufig ein Netzwerk. Häufig sind die Profile dort genauso leer, wie die des einladenden. Oder von sehr anstößigem Inhalt
Da sich in letzter Zeit Einladungen solcher Freaks häufen, bekommt jeder kurz bevor ich Ihn ignoriere und blockiere eine nette private Nachricht mit folgendem Inhalt:
Deutsch:
– die 8 sichersten Methoden, mich dazu zu bekommen Einladungen nicht anzunehmen.
– Das ist so einfach, dass es eigentlich jeder kann:
– die bequemste Methode ist immer noch: bloß „Hinzufügen“ klicken – nichts weiter.
– aber du kannst auch etwas schreiben wie „Hallo“ oder „Na?“ oder „Ist dir langweilig oder warum bloggst du soviel?“- mach dir dabei wegen der Rechtschreibung keine Sorgen – es wirkt so oder so.
– wenn du auch zum Messenger einlädst, beeindrucke mit einer vielversprechenden e-Mail-Adresse, wie z.B. sexymama@… du kannst auch gleich nach der Web-Cam fragen.
– sorge dafür, dass möglichst viele Personen in deinem Netzwerk sexy Profil-Namen haben und höchstens Unterwäsche auf den Profilbildern tragen.
– mach’s einfach – zeige nichts von dir in deinem Profil: kein Bild, keine Beschreibung, kein Netzwerk, kein Space, einfach gar nichts.
– auch einfach: zeige dich wie du bist – wenn deine Sachen alle in der Waschmaschine sind.
– deine Interessen lassen sich mit einem Wort mit „Porn“- am Anfang und -„o“ am Ende am besten umschreiben
– unsicher, aber auch ein Faktor: deines Spaces Inhalt*
– *der Space-Inhalt ist in dem Fall unsicher, weil ich mich mittlerweile bereits freue, wenn jemand überhaupt einen hat /
Englisch:
– the 8 safest methods to get your invitations ignored
– It is so easy – most people can do:
– for lazy people the easiest method is, just to click „add“ – and simply do nothing else.
– write something stupid, as „hi“ or „What’s up?“ – you must not worry if written correct or wrong – it works in each and every case.
– inviting for messenger too, have a mail-addy like hornygirl@… optional ask for cam-chat ..
– make sure to have lots of people in your network with avatars wearing lingerie and sexy nicknames.
– keep it simple, don’t show anything about you: no pic, no profile, no network, no space, simply nothing.
– also simple: show you as you are – while all your clothes are in the tumbler.
– your interests are briefly to put in a word starting with „por“- and ending with an -„n“
– unsafe, but to mention: your Space’s-contents*
– Space’s-contents is an unsafe item, because by now, I am basically glad to see some.
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