Sonntagsgedanken
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Sonntagsgedanken: ABSPANN! Meine ganz persönliche Abrechnung mit dem Jahr 2017..

..oder: “so schnell ist nichts geschafft” ist die neue Maxime in der BRD..

Es hat sich ja seit längerem eingebürgert, dass die wichtigen Menschen in dieser Republik am Ende des Jahres ein Fazit ziehen und mit dem vergangenem Jahr abrechnen.  Nun, welche geistigen Ergüsse könnten wichtiger sein, als die von Deutschlands berühmtesten unbekanntem Blogger – Jepp, die Rede ist von mir – weshalb ich hier mein ganz persönliches Fazit zum Jahr 2017 ziehe..


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Das Jahr 2017 bringt bei mir Gefühle hoch, wie das aktuelle Schmuddel Wetter zu Weihnachten: trüb, regnerisch, unangenehm. Ein Wetter, das nicht zur Jahreszeit passt, denn für mich gehört wenigstens zu Heiligabend etwas Schnee dazu. Aber Nieselregen und 10° C.? Nee, echt jetzt.. vergiss es!

Da bleib ich dann doch lieber zu Hause (ich war dieses Jahr nicht ein einziges mal auf dem Dortmunder Weihnachtsmarkt). Genauso zum vergessen, wie das Wetter ist auch der Rest: Job, Gesundheit, Politik – alles war dieses Jahr zum abhaken (und damit meine ich nicht das positive abhaken mit dem Häkchen und Daumen nach oben..

Diabetes BesteckDer Samen für ein verwachstes Jahr 2017 wurde allerdings schon Ende 2016 gesät, als die Firma an die ich über 2 Jahre lang von meiner Zeitarbeitsfirma ausgeliehen war, plötzlich glaubte ohne mich auskommen zu können. Im Dezember war ich ohne Job und Ende März war ich dann auch bei meiner Zeitarbeitsfirma entsorgt – denn Mitarbeiter, die man nicht vermieten kann, kosten ja nur Geld und werden schnellstens wieder für den Arbeitsmarkt freigegeben. Hier noch mal ein fettes Dankeschön an die Herren Schröder, Müntefering und Clement für Ihre Agenda 2010 und die damit verbundenen “Verbesserungen” auf dem Arbeitsmarkt – euch Penner soll der Blitz beim scheissen treffen…

Ab März war Deutschlands bester aber unbekanntester Blogger also wieder mal Gast beim Arbeitsamt, was ich als schönen Mist empfand – und als wenn dies nicht reichen würde, wurde bei mir im Februar auch noch Diabetes Typ 2 diagnostiziert.

Nachdem ich die Warnsignale wie dauernd trockenen Mund (den ich sinnigerweise und äußerst kontraproduktiv mit süßen Fruchtsäften und noch süßerer Coca-Cola bekämpfte), ewigen Harndrang  (der so stark war, dass ich – der normalerweise stundenlang “anhalten” kann – schon nach dem Weg zum knapp 2 Kilometer entferntem Kaufland dort das WC aufsuchen musste um nicht in die Buchse zu pullern) erfolgreich ignorierte – schließlich sieht man ja bei den ganzen jungen Leuten immer eine Buddel Wasser im Gepäck – ging ich dann doch nach ein paar Wochen mal zum Arzt. Der Schnelltest ergab dann einen Messwert, der nicht mehr auf die Skala passte: er musste also über 600 sein. Das ist dann in der Regel, der richtige Zeitpunkt das knallrote RTW kommen zu lassen und die Jeans gegen den netten Umhang mit dem blanken Popo zu tauschen..ich im KH

Nach 10 Tagen im Krankenhaus, in denen ich dahingehend geschult wurde, mit dem mich nun mein Leben lang begleitendes Monster Zucker zu leben, lief mein Leben wie gewohnt weiter: 1x im Monat zum Arbeitsamt – Bewerbungen schreiben – Absagen erhalten. Das übliche also, wenn man 59 Jahre auf dem Buckel hat und einen Job sucht..

Statt dem neuen iPhone X, dem ich nun leider so gar nichts abgewinnen kann, zogen also so tolle medizinische Geräte wie Blutzuckermessgerät, Blutdruckmessgerät, Pulsoximeter und  eine megatolle Bluetooth-Waage von NOKIA in meine Butze ein, um von nun an meine Gesundheit zu überwachen.

Doch es geschehen ab und zu Wunder (und damit kommen wir auch zum einzigen Lichtblick im ganzen Jahr 2017): Man stellte fest, dass es ohne mich in der alten Firma nicht ging und ab Mitte Juni saß ich wieder in Essen an meinem alten Schreibtisch – sogar mit einem netten Gehaltsupdate – aber natürlich auch wieder nur ausgeliehen..

Das war’s dann für dieses Jahr auch mit den positiven Nachrichten, denn wenn ich in den Medien mitbekomme, was in diesem Land so alles abgeht, möchte man am liebsten den sauteuren 55 Zoll Fernseher aus dem Fenster werfen, um sich nicht irgendwann mit einem Seil um den Hals auf einem Stuhl stehend von diesem Planet voller Irrer zu verabschieden.

Love IslandZum Thema TV und Irre: was um alles in der Welt ist bloß in den Köpfen der Sendeformat-Verantwortlichen bei den privaten Sendeanstalten falsch verdrahtet? Das Dschungelcamp ist – ich kann es kaum glauben – das erfolgreichste Fernsehformat der letzten Jahre. Man sollte glauben, dass eine Sendung, in der Menschen ihre im tiefsten Inneren verwurzelten Ekelgrenzen überwinden müssen, schnell wieder abgesetzt werden würde – doch leider werden die Sendeformate immer seichter und deren Protagonisten haben den IQ eines an Syphilis leidenden Goldhamsters und die Allgemeinbildung eines Drittklässlers. Adam sucht EvaNeben “Naked Attraction” – einem Sendeformat wo die Genitalien einer ansonsten unbekannten Person im wahrsten Sinne des Wortes “im Rampenlicht” stehen, gab es noch schlimmere Formate wie “Adam sucht Eva” und “Love Island”. Wenn auf abgelegenen Inseln, abgehalfterte C-Promis die sich nicht zu Schade sind, für jede schlüpfrige Schlagzeile in der Presse ihre Titten oder Schwänze ins rechte Licht zu rücken, um jede x-beliebige Person des anderen Geschlechts an zu baggern um dann erfolgreich damit zu kopulieren, Sendezeit bekommen – dann ist das Bildungsfernsehen endgültig verloren.

Strunzdumme – mit Tendenz zur Idiotie neigende, selbstherrliche und selbstverliebte Spinner, die auf einsamen Inseln blank ziehen – muss ich mir so was anschauen? Gut, man kann weiterzappen – bloss: viel besser wird’s auf den anderen Sendern nicht. Oder wie kann man es sonst erklären, dass ganz eindeutig „Promis“, die nicht klar bei Verstand sind ihre kruden Gedankenschnipsel zur Primetime auf die leidenden TV-Konsumenten loslassen dürfen? Sonntagsgedanken: ABSPANN! Meine ganz persönliche Abrechnung mit dem Jahr 2017..

Menschen wie Martina „Big“ – die im Interview wegen der aufgespritzten Lippen nur undeutlich brabbeln kann und die wie das Zerrbild eines Menschen aussieht (und an der von ätzenden falschen Fingernägeln,  mit Salzwasser aufgefüllten unnatürlichen Brüsten die  bis hin zu der mit in Deutschland verbotenen Präparaten geschwärzten Haut – alles falsch ist) – ein Dummchen erster Güte (und von Ihrem ebenfalls unterbelichtetem Freund in Ihrem Wahn unterstützt), die selbst mit 2 zugedrückten Augen noch den Status „Realitätsfern“ erfüllt, sind sicher nicht geeignet, das Niveau der privaten Sender anzuheben. Es wäre die Aufgabe solche Menschen zu schützen, aber dies widerspricht wohl dem Trend zum Gaffertum, der immer mehr um sich greift. Statt helfen lieber das Handy raus und filmen – einfach nur armselig..

Ist der Müll, der da über den Äther auf die TV-Konsumenten ausgeschüttet wird, tatsächlich das Niveau, welches das Gros der deutschen Bevölkerung sehen will? Das macht mir echt Angst..

Angst macht mir auch, wenn ich mitbekomme, was auf deutschen Polizeischulen an “Freunden und Helfern” herangezogen wird. Dazu kommen die schlechten Erfahrungen von Menschen in meinem Bekanntenkreis – allesamt Bürger mit respektablem Job, zum Teil selber Beamte – mit dem vermeintlich netten Schupo von nebenan. Dass die bekannten Medienpolizisten Toto & Harry nicht grade die hellsten Kerzen auf der Torte waren – geschenkt. Aber wenn sich geweigert wird, Straftaten aufzunehmen, oder ein unbeteiligter Zeuge, der selber noch die Polizei verständigt hat nur im Befehlston angeschnauzt wird – dann lässt sich eine erschreckende Tendenz zur Haltung der Polizei gegenüber dem Bürger feststellen. Doch diese Haltung sollte dann doch lieber gegenüber wirklichen Straftätern eingenommen werden.


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Polizei und Politik – das passt, denn es fängt beides mit P an und beides macht mir Angst und Bange, wenn ich an die Zukunft denke. Denn bei dem, was politisch auf diesem Planeten abgeht, stehe ich vor schierer Verzweiflung quasi bereits mit beiden Beinen auf dem besagten obigen Stuhl.

Schaue ich mir die Lobby-hörigen Politiker an, denen nur eines wichtig ist, sich die Taschen vollzustopfen bis sie platzen, ist klar: für den Bürger wird schon lange nichts mehr entschieden. Bei so viel Egoismus ist es ja fast schon logisch, dass es dieses Land nicht schafft eine Regierung zu bilden. Vielleicht ist dies ja sogar besser so. In diesem Fall gebe ich der Aussage: „lieber nicht regieren, als schlecht regieren“, sogar recht – auch wenn der, der dies ursprünglich sagte, wahrscheinlich etwas anderes im Hinterkopf hatte, als er es vor den Mikrofonen rausposaunte. Dass unsere gewählten Volksvertreter sich in den letzten Wochen nur in einem Punkt einig waren: als es nämlich darum ging, mal wieder die Abgeordneten-Diäten zu erhöhen, und alle wild mit dem Arm im Plenarsaal winkten, um die Erhöhung durchzubringen, zeigte welch Geistes Kind sich da auf den Stühlen rumfläzt..

Plastik im OzeanUnd so geht’s munter weiter. Der Wahnsinn ist ständiger Begleiter. Der amerikanische Präsident streitet das Klimaproblem ab und lässt wieder nach Herzenslust die amerikanische Natur durch den Tagebau zerstören. Die Umweltzerstörung geht immer weiter – aber keinen stört’s. Die Meere sind bald leergefischt. Ein Fangverbot für die Länder, die nicht zwingend auf Fisch angewiesen sind täte dringend Not. Vergisst es – gibt’s keine Lobby für. Im Jahre 2050 soll mehr Plastik in den Weltmeeren rumschwimmen als Fische.

Das ist Sie also die vielgelobte Menschheit? Die Spitze der Evolution? Eine Spezies die seinen Planeten trotz besserem Wissen in Windeseile kaputtmacht, wichtige Entscheidungen, die keines Aufschubs bedürfen, 20 Jahre in die Zukunft verschiebt – solange auch nur ein mickriger Euro oder Dollar damit verdient werden kann? Da könnte ich strahlkotzen!

Dazu passen die diesjährigen Lobby-Entscheidungen unserer Regierung, die sämtlich gegen den Willen der Bürger getroffen wurden. Glyphosat wird weiter eingesetzt – und es gibt keine Entschädigung für die Dieselbesitzer, die im Glauben waren Ihre Karre würde nicht die Luft verpesten. Überall gibt es das Recht einen arglistig verschwiegenen Mangel zu rügen (auch, und ganz besonders in Deutschland, denn das ist im HGB verankert) – Amerika verdonnert alle deutschen Hersteller zum Schadensersatz an die betrogenen Dieselkäufer  – aber der dumme deutsche Autofahrer geht natürlich leer aus, weil die Automobil-Lobby im Kanzleramt rumgeheult hat, dass dies jede Menge Arbeitsplätze kosten würde.  Also werden die Betrogenen erneut betrogen – der reine Wahnsinn!

Zum Thema Wahnsinn passen dann auch die politischen Führer der Weltmächte:

  • Eine senile deutsche Kanzler-Omi, die kaum, dass Sie eine Entscheidung getroffen hat, diese revidiert (weshalb hier seit gefühlten 100 Jahren nichts vorangeht)
  • ein amerikanischer Präsident, der lieber auf Twitter andere Mitmenschen beleidigt, als seine Allgemeinbildung zu verbessern – und ganz generell ein Problem mit der Realität hat
  • ein russischer Präsident, der früher hoher KGB Offizier war und bekanntermaßen gute Kontakte zur russischen Mafia hat
  • und ein völlig durchgeknallter nordkoreanischer Psychopath, der gerne mit Atombomben spielt.

Die obige Liste legt keinen Wert auf Vollständigkeit.

Ist das das wirklich das beste, was dieser Planet zu bieten hat, um eine friedliche gemeinschaftliche Zukunft des Homo Sapiens zu ermöglichen? That’s it!

Falls  mich jemand sucht – Ich bin dann mal auf’m Stuhl…

Dr. Nerd

Peter, auch bekannt als DOKTOR NERD, hat schon mal das Attribut "bester Allround-Blogger" von einer bekannten Bloggerin verliehen bekommen - Inoffiziell versteht sich. Er war früher in sozialen Netzwerken aktiv - bis er feststellte, dass die sozialen Netzwerke ohne Ihn besser dran sind (und umgekehrt!). Hier schreibt er über alle Themen, die grade aktuell sind (und dabei ist ihm kein… More »

6 Kommentare

  1. Ah, siehste, wieder einmal einer der Beiträge, bei denen die Mail versagt hat und der WP-Reader ja eh nichts anzeigt.
    Kein Wunder, dass du dich vor ein paar Wochen beklagt hast. und zu recht.
    Jetzt habe ich das Lesen nachgeholt und bin – abgesehen von der politisch-wirtschaftlich nicht so leicht herumzureissenden Lage – sehr froh, dass dir persönlich die Desaster zu drehen gelingt.

    Mi Diabetes Typ II lebt mein Mann, also indirekt auch ich, seit Anfang 2015.
    Er war darin genauso ahnungslos wie du, von einer schweren Grippe ausgelöst, kurz vorm letzten Schritt zum Abgrund. Wie soll man auch darauf kommen, dass nicht die Grippe schuld ist?
    Nach einigen Tagen Insulin und Ernährungsumstellung konnte er die Notfallration im Kühlschrank deponieren und mit Metformin weitermachen, bis heute läuft das sehr gut.

    Cola gibt es zuckerfrei, und Kaffee und Alkohol muss ja nicht sein. Weizenmehl kann man weitgehend ersetzen, Pizzaboden und Kuchen auch anders backen. Xylit ist eine gute Sache.
    Man braucht nicht nur noch in der Diabetikerecke einkaufen, wenn man ein bisschen nachdenkt., aber du wirst sicher irgendwann einen deiner flammenden Artikel über die Zutatenlisten der Lebensmittel schreiben können, die man auf einmal akribisch durchlesen muss. Wo die Industrie überall Zucker zugibt, ist schon erstaunlich. Ein Drogenboss würde dafür verknackt …

    Dennoch: bei allem Bravsein, so brav, dass der Arzt bei seinen Werten aus dem Staunen kaum herauskommt, gibt es diabetestypische Begleiterscheinungen, leider. Die Füsse sind der schwierigste Punkt auf der Denkzettel-Liste.

    Jedenfalls gibt es als Fazit trotz der Belastungen durch die Diabetes einen merkwürdigen Zuwachs an Lebensqualität durch Bewusstsein. Du bist ja auch nicht gerade der selbstmitleidige Typ, also denke ich, diese Art von Ausgleich durch neuen Entdeckungen kennst du auch schon.

    Achso: der neue Anmeldemodus dauert zwar ohne schnelles Internet recht lange, ist aber eine segensreiche Sache.

    LG, Heide

    1. Hallo Heide,

      Ja, wenn es nur um das pieken und spritzen gehen würde, wäre Diabetes nicht schlimmer wie Spliss..
      aber leider ist es genauso wie Du schon sagst: im Krankenhaus auf der Diabetes-Station habe ich die ganzen „Opfer“ gesehen, die im Rollstuhl oder Blind durch die Gänge geisterten – witzig ist anders..
      dass die Lebensmittelindustrie ein übriges tut, um die Bevölkerung frühzeitig auf die „Droge“ Insulin anzufixen, indem in alles Zucker verklappt wird (ist billig und geschmacksverbessernd – und schließlich mag der Mensch süße Sachen) macht die Sache nicht besser. Es wird immer schwieriger Lebensmittel zu finden, die quasi „koscher“ für Diabetiker sind und nicht mit Zucker gestreckt..
      (off Topic: Schaue ich mir die jungen Leute an, die im Alter von 20-25 schon einen BMI von über 35 haben, weiß ich jetzt schon, dass die mit spätestens 40 kaputte Gelenke, Organschäden und Diabetes haben. Ich war bis zum Alter von 40 knackig – erst seit meiner Umschulung zum IT-Systemkaufmann und der damit verbundenen „Bewegungslosigkeit“ begann meine allmähliche Körpergewichtszunahme. Verschiedene Versuche zur Gewichtsabnahme fruchteten nur in der Zeit in der ich Arbeitslos war und am Tag 3-4 Stunden marschieren konnte, um 15 Kilometer und die damit verbundenen Kalorien runter zu latschen. Doch kaum hatte ich wieder einen Job ging das Gewicht wieder nach oben. Die Quittung kam dann jetzt 20 Jahre später..)
      Dazu kommt das Gewichtsproblem, mit dem Diabetiker kämpfen – tritt Diabetes doch häufig in Verbindung mit Übergewicht auf. Hier beginnt ein Teufelskreis: sind die Zuckerwerte niedrig – was die Langzeitschäden im Griff hält – reagiert der Körper mit Hunger (was das nötige abnehmen nicht grade erleichtert, sondern sogar zu weiterer Gewichtszunahme führt – und damit weitere Krankheiten wie Herzinfarkt u. Co. begünstigt) – sind die Werte schlecht, kann man sich nach und nach von den Nervenenden in den Extremitäten oder dem Augenlicht verabschieden. Nicht umsonst zählen Diabetiker zu den Schwerbehinderten – mein Antrag läuft – vielleicht kann ich ohne Abzug eher in Rente..

  2. Das war lustig und traurig.
    Hoffentlich hast du dein Diabetes halbwegs unter Kontrolle. Was das bedeutet, weiß ich.
    Meine Nerven sind besser – also bin ich auch deutlich gechillter und weniger nervig. Hoffe ich.
    Beste Grüße

    1. Hallo Renata,

      danke für deinen Kommentar. Ja, ich habe die Diabetes – so weit es nach Aussage meines Arztes angeht – im Griff. Trotzdem hat sich vieles im tägliche Leben geändert. Freut mich für Dich, dass Du jetzt etwas entspannter bist. Alles wird gut..

Geistesblitz da lassen..

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