Monatsrückblick April 2024: April, April – die DB macht was sie will..

..oder: Achtung! Feind liest mit...

Monatsrückblick April 2024: April, April – die DB macht was sie will..

Hidiho liebe Community! Und wieder ist ein Monat Geschichte – im Alter rennt die Zeit aber echt mal so dahin wie nix! Im einen Moment wechselst Du noch deine Erwachsenenwindel und im nächsten Moment bist Du schon über das Rentenalter hinaus beschäftigt, um in der Firma weiter für gebrochene Herzen bei den weiblichen Beschäftigten zu sorgen. Denn es ist nun amtlich und ich habe es schriftlich, dass der Vorstand meine Beschäftigung über das Renteneintrittsalter verlängert – trotz striktem Sparkurs und Einstellungsstopp – dazu ein nettes Gehaltsupdate inklusive.. Manno, ich muss wirklich gut sein.. Yihaaa..

Nein, kein Aprilscherz – den habe ich dieses Jahr mal gelassen, weil ich langsam das Gefühl habe, dass die Bürger dieses Landes nicht mehr in der Lage sind, gut gemachte Lügen von der Wahrheit zu unterscheiden – und um ehrlich zu sein: plumpe Lügen auch nicht! Grüße gehen raus an die AfD!..

Ein Leben ohne TV? Auch mal ganz entspannend..

Lügen und Haten? Na gut, da hat die Afd nicht das Patent drauf – das machen ja ziemlich viele gestörte Individuen im Netz. Ein gewisses Detoxing von den sozialen Medien mit den ganzen Bullshit-Beiträgen und Hater-Kommentaren ist da echt entspannend – bei mir ging es sogar noch weiter, denn ich habe zur Zeit nicht mal TV und ich habe nicht das Gefühl, dass mir was fehlt. Echt – schickt mich auf eine einsame Alm und ich bin der original Alm-Öhi aus Heidi mit Plumpsklo und einem Bart mit Müslikrümeln garniert, aus dem sich die Vögel ihr Futter picken können..

(Bild rechts: Der Fernseher bleibt die nächsten Tage schwarz – ich habe mal wieder gepennt und vergessen, dass T-Systems das Fernseh-Signal abgeschaltet hat und ich mich nun bei einem anderen Anbieter mit dem Flimmerstoff für das GLOTZ-O-FON versorgen muss. )

Dass ich kein Fernsehen habe ist selbstverschuldet. Zum einen habe ich den ganzen T-System Drückerfritzen, die hier im Haus schellten um Glasfaser-Anschlüsse zu verkaufen (guter Joke – Glasfaser liegt hier im Haus schon bis in die Wohnung) gleich wieder mit einem netten „VERPISST EUCH!“ die Tür vor der Nase zugeschlagen – zum anderen habe ich den Brief meines Vermieters nicht richtig gelesen, der besagte, dass ab dem 22.4. der TV-Empfang nicht mehr vom alten Anbieter (genau: T-Systems) möglich sei, sondern nur noch über Vodafone.

Deshalb habe ich dieses Wochenende über einen Link im Brief meines Vermieters ein TV-Paket für 9.99 € im Monat geordert. Dauert aber ein paar Tage, bis ich wieder ein Signal auf der TV-Buchse habe. Ganz ehrlich? Ich habe 2 Tage lang gar nicht gemerkt, dass ich kein TV habe. Und bevor Ihr euch fragt: Nein, auch kein SKY, Netflix, Amazon Prime, Apple TV, Spotify und wie die kostenpflichtigen Dienste noch alle heißen. Ich bin aber auch mehr so der Typ „gemäßigte Unterhaltung“ – Actionkracher und schnelle Schnitte der Regie sind so gar nicht meins. So was macht mich nur nervös und geht mir eher auf die Nerven…

Die DB kann’s immer noch – also einem die Nerven rauben

Apropos Nerven rauben: die Job-Verlängerung bringt es mit sich, dass ich nun täglich in die Konzern-Zentrale nach Essen pendeln muss. Die Deutsche Bahn ist dabei der absolute End-Gegner von ÖPNV-Fahrgästen, denn was die so veranstalten, um die Benutzer des Deutschland Tickets sauer zu fahren, ist echt ganz großes Kino!

(Bild links: wenn die DB eines kann, dann ist das schlecht sein. Den Begriff Dienstleister hat wohl noch niemand in der Vorstandsetage gelesen – oder den Sinn dahinter verstanden. Anders kann man sich die stümperhafte Informationspolitik bei Störungen nicht erklären.)

Bei der DB fällt häufig morgens im Berufsverkehr nicht nur eine S-Bahn aus, sondern an guten Tagen auch mal 4 oder 5 – (wohlgemerkt am Stück hintereinander und nicht über den ganzen Tag verteilt) gut, dass die alle 15-20 Minuten fahren und man im Rucksack einen vollgeladenen Laptop hat, um während der Zeit schon mal an den Meetings teilzunehmen.

Auch gut, dass man in Teams das Hintergrund-Bild ändern kann, damit die Team-Mitglieder nicht sehen, dass man bei Windstärke 8 und Schneeregen auf einem Bahnsteig irgendwo im Nirgendwo gestrandet ist, sondern glauben, man wäre im kuscheligen Büro in der Konzern-Zentrale. Das zittern und zähneklappern vor der Kamera und die Eiszapfen an den Augenbrauen könnten aber Verdachtsmomente in die eine oder andere Richtung schüren…

Der Rekord diesen Monat war eine Hinreise zum Büro von über 3 Stunden, weil ein paar Vollpfosten am Bochumer Stellwerk die Kupferkabel abgesäbelt haben, um die bei einem Schrotthändler zu verhökern. Tja, Drogen machen schon seltsame Dinge mit dem Hirn – also Kinder, lasst die Finger davon..

(Bild links: Die Deutsche Bahn ist und bleibt ein Schrottverein – das zeigt sich auch bei den Zügen, die auf den Gleisen rumhoppeln. Graffiti ist noch das harmloseste was die Verschlimmschönerung bei denen angerichtet hat.)

Da Bochum einer der Knotenpunkte im Ruhrgebiet ist ging gar nichts mehr. Was mich an der Sache echt aufregte war nicht, dass die S-Bahnen ausfielen. Das ist ja schon normal – Es war die Informationspolitik der DB. Man steht als uninformierter Fahrgast auf einem Bahnsteig und über das Infoband wird angezeigt, dass die nächste S-Bahn ohne Angabe eines Grundes ausfällt.

Nun gut… 15 Minuten später erscheint für die folgende S-Bahn im Laufband die Meldung, dass die darauffolgende S-Bahn wegen Vandalismus ausfällt. Andere S-Bahn mit anderem Grund, da denkt man ja erst mal nix böses, oder?

Vielleicht mein Denkfehler, denn ich als Fahrgast denke dann, dass die erste S-Bahn vielleicht wegen „kurzfristigen Personalausfall“ (wie es so schön bei der Bahn heißt, wenn der Zugführer dem Schichtleiter den Stinkefinger zeigt, um seine Überstunden abzufeiern) ausfällt und die darauf folgende wegen randalierender Fahrgäste wegen eben diesem Zugführer, der einfach in Bochum den Zug abgestellt hat um sich wieder ins Bett zu legen, die S-Bahn in einen Haufen Schrott verwandelt haben.

Klipp und klar zu sagen: „Lieber Fahrgast! Die Linie S1 verkehrt heute nicht, wegen einem Stellwerk-Ausfall. Bitte fahren Sie zum Hauptbahnhof um andere Reisemöglichkeiten zu nutzen!“ – das wäre beispielsweise eine Aussage, mit der man was anfangen könnte – nur mal so als Tipp!

Es dauerte drei S-Bahnen lang – also ungefähr eine dreiviertel Stunde, bis ich realisierte, dass das mit der S-Bahn nix wird – denn von der Gegenseite kam auch keine Bahn. Da die entgegenkommende S-Bahn aber am Dortmunder Hauptbahnhof endet und nach knapp 10 Minuten wieder in die andere Richtung zurück fährt, war klar, dass ich mindestens noch mal eine halbe Stunde dort stehen würde. Eine Ahnung sagte mir, dass dort in der Einöde zu warten nicht zum Ziel führen würde..

Also verließ ich den Bahnsteig wieder, setzte mich wieder in den Bus Richtung City und tingelte mit Bus und U-Bahn zum Dortmunder Hauptbahnhof um mit dem RE 1 zu fahren.

Holla die Waldfee! Auf dem Dortmunder Hauptbahnhof herrschte totales Chaos, da kein Zug mehr über Bochum fahren konnte und alles – wirklich alles! – umgeleitet werden musste. In dem Durcheinander stimmten dann auch die Durchsagen der Lautsprecher nicht mit den einlaufenden Zügen überein. Der Typ aus dem Lautsprecher sagte, dass auf meinem Gleis 11 der RE 1 stehen würde – in Wahrheit war es ein ICE Richtung Innsbruck.

Der RE1 trudelte etwa zeitgleich auf Gleis 16 ein. Netterweise korrigierte der sicherlich überforderte Mann am Mikro seine Aussage noch rechtzeitig, so dass ich noch einen Platz im Zug bekam. Die Zugfahrt dauerte aber wegen einem Riesenumweg Castrop-Rauxel, Mengede, Gelsenkirchen doppelt so lange wie gewöhnlich. Alles in allem war ich über 3 Stunden zur Arbeit unterwegs – und das war nur die Hinfahrt..

Apropos warten lassen – das kann Picnic auch..

Nutzt Ihr eigentlich auch Lebensmittel-Lieferdienste wie Picnic, Hello Fresh oder die Flyer der Pizzeria von der Ecke um euch mit Lebensmitteln und anderen Dingen des persönlichen Bedarfs versorgen zu lassen? Ich eigentlich ganz gern – Normalerweise klappt das ja ganz gut – bis auf ein paar beschädigte Eier bei MyTime.de (ich schrieb seinerzeit während Corona einen Beitrag zu den Lieferdiensten) hatte ich da kaum Probleme.

Bisher hatte ich dann danach hauptsächlich meine Wocheneinkäufe über Picnic geordert, da der Lieferdienst regionale Erzeuger als Lieferant bevorzugt und dank seiner Elektro-Autos auch CO2-Bilanzmäßig auf Kurs. Preislich sind die auch soweit in Ordnung – klar ein paar Cent teurer als im Kaufland, aber dafür muss man die Brocken eben auch nicht schleppen, sondern die bringen die bis zur Wohnungstür.

Seit kurzem gibt es in Dortmund ein Lager und da läuft leider nicht so alles nach Plan. In der App festgelegte Lieferzeiten werden nicht eingehalten, Produkte sind nicht lieferbar, obwohl die das bei der Bestellung noch waren (was bei einem modernen WWS (Warenwirtschaftssystem) normalerweise gar nicht geht, denn der Warenbestand wird während der Bestellung automatisch aktualisiert – Überverkäufe sind da eigentlich gar nicht möglich). Meistens zeigt sich Picnic da aber kulant und packt ein gleichwertiges Produkt kostenlos dazu. Da kann ich dann auch nicht meckern.

Nur letzten Samstag haben sie es echt verrissen – bei schönstem Wetter wollte ich eigentlich spazieren gehen, wartete aber noch auf die Picnic Lieferung gegen 15:00 Uhr. Bereits ein paar Stunden vorher bekam ich Bescheid per Mail, dass nicht alles lieferbar sei: die Packung Eier war gegen gleichwertige Eier ausgetauscht worden – so weit so gut..

Etwas später kam über die App die Nachricht, dass man sich verspäten würde – es würde dann wohl so gegen 17:00 Uhr werden. Naja, kam ich auch noch mit klar, obwohl es dann mit spazieren gehen wohl nichts mehr würde.

Um 15:50 kam noch eine mail in der stand, dass wegen kurzfristigem Personalausfall meine Lieferung nicht kommen würde. Die habe ich aber erst gegen 17:00 Uhr bemerkt, da ich nicht ständig am Rechner bin.

Ich hätte aber die Möglichkeit die Ware direkt im Lager abzuholen. Na sicher.. ich latsch erst mal hier zur Haltestelle, fahr mit den Öffentlichen einmal quer durch Dortmund – um dann einen Wocheneinkauf von 30 Kilo in den großen blauen IKEA-Sack zu ballern und dann den ganzen Mist eine Stunde zurück bis zu meiner Bude zu schlörren? Genau deshalb lass ich mir die Ware ja liefern: damit ich meine Wocheneinkäufe eben NICHT mit meinen alten Knochen um den halben Erdball schleppen muss..

Der angegebene Ersatztermin am Montag zwischen 14:00 und 18:00 Uhr war mir dann zu ungenau, um den zu nehmen, denn ich bin nicht vor 17:00 Uhr zu Hause (jedenfalls wenn alles gutgeht!). Das Risiko die Fressalien stundenlang im Hausflur liegen zu lassen, schien mir zu riskant – vor allem weil auch Tiefkühlprodukte dabei waren.

Über den angegebenen whatsapp Kontakt habe ich die Bestellung direkt storniert und eine neue für den Dienstag Abend terminiert. Bin gespannt ob sich diesmal jemand findet, der sich zu mir verirrt…

Achtung Feind liest mit – withings beschattet mich..

(Bild links: Na ei, wo kommst Du den her? Ist es Zufall, dass die Adresse in Matomo , die gleiche ist wie die im Impressum der withings Webseite? Ich glaube nicht..)

Wer kennt nicht den Spruch: „deinem Freund sei nah – deinem Feind noch näher“? Diese Weisheit besagt, dass man seinem Feind lieber mal ordentlich über die Schulter guckt um zu schauen, was der Spitzbube nun wieder gegen dich plant. So ähnlich hält es wohl auch „withings“ – ja, genau die französische Firma mit den Gesundheits-Gadgets.

Als ich letztens einen Blick auf meine matomo Statistik warf, war ich überrascht, dass dort ein Besucher aus Frankreich über 40 Minuten meine Beiträge zu den beiden Scanwatches Horizon und Nova aufgerufen hatte.

Als Zugangspunkt warf mir Matomo auch eine Adresse aus: Issy-les-Moulineaux in der schönen Ile-de-France. Da war ich doch neugierig geworden – könnte es eventuell sein, dass withings selber höchstpersönlich mir die Ehre gibt? Also mal die Webseite von withings aufgerufen und dort nach der Adresse im Impressum geschaut: Issy-les-Moulineaux.. Uuupsii…

(Bild rechts: Danke für den Besuch withings – beehrt mich bald wieder. Ob mein Testbericht dafür sorgt, dass die nächste Generation der Scanwatch besser wird – oder werde ich einen bedauerlichen Haushaltsunfall haben und auf einem französischen Weichkäse ausrutschen und mir das Genick brechen? Lassen wir uns überraschen.. )

Tja da wird man nach dem anschmeißen des google Translators wohl not amused gewesen sein, nach dem lesen, besonders beim Verriß der neuen Nova Uhr von denen.

(Bild links: Da sag ich mal „Germany Ten Points“. Mal wieder ist ein Test von mir bei google unter den Top 5 Ergebnissen. Neigt euer Haupt in Ehrfurcht vor dem bekanntesten unbekannten Blogger.)

Noch weniger wenn die Jungs von withings gesehen haben, dass der Nova Test von mir unter den Top 5 Suchergebnissen bei google ist und auch der betagte Horizon Test immer noch ungefähr zwischen Platz 10 und 20 bei den Suchergebnissen rankt..

Auch Bing meint es gut mit mir. Das Rezept meiner „Gulaschsuppe Lord Wellington“ wird sogar vom Copiloten vom Deutschen ins Englische übersetzt und dann auf einer Koch-KI als Rezept angeboten. Ebenso ist mein Beitrag des „HP ZBook Fury G9 Test“ unter den Top 3 Suchergebnissen. Läuft also bei mir – der Zugriffszähler rotiert – aber da geht doch sicher noch mehr..

Wenn hoher Besuch kommt, sollte die Bude schön sein

Klarerweise ist etwas Blog-Verschönerung auch immer mal angesagt, wenn so wichtiger Besuch kommt. Also wurde mal wieder etwas gedengelt und gefeilt um für den AHA-Moment beim Besuch zu sorgen.

(Bild rechts: kennt man ja von mir: der Blog-Nestbautrieb hat wieder zugeschlagen. Wo Weibsvolk Möbel und Teppiche in der Bude verrückt um den LAG in den Wahnsinn zu treiben, bastel ich in schöner Regelmäßigkeit an meinem Blog-Outfit rum – mit der gleichen hinterhältigen Absicht.. )

Klar, bei Seiten, die direkt über die Suche bei google aufgerufen werden, sieht der Besucher die nicht, außer er stöbert mal über den Start-Button oder durch Klick aufs NOM-Banner auf die Homepage zurück, weil er neugierig ist, was ihn dort erwartet.

Ich finde das Begrüßungsintro echt gelungen – da darf aber jeder seine eigene Meinung zu haben, aber ich finde, dass dieser Eye-Catcher ein schönes „mehr“ ist..

Wenn bei den schönen warmen Sommern das Meer zu Besuch kommt..

Apropos mehr – oder sagen wir lieber Meer. Da passieren unschöne Dinge mit: zum einen wird sie zur größten Müllhalde des bekannten Universums umfunktioniert – zum anderen schmelzen die Pole – sozusagen das Meer in fester Form. Unschöner Nebeneffekt: das Meer kommt immer näher. Doch nicht nur das: Dadurch dass die Pole schmelzen, wird es durch den „Albedo-Effekt“ immer wärmer. Und dieser Effekt ist umumkehrbar. Ich sage nur „Klima-Kipppunkte“. Nur für den Fall, dass jemand glaubt, wir kriegen wieder angenehme Temperaturen und richtige Winter wie vor 30 Jahren – träumt weiter…

Da habe ich letztens ein Video von Professor Lesch gesehen, was sich auf meiner NAS versteckt hielt. Das Video ist übrigens schon von 2012 also über 10 Jahre alt. Ratet mal, was gefühlt bisher dagegen getan wurde?

Naja, guckt euch das Video selber mal an. Hoffentlich könnt ihr danach trotzdem noch gut schlafen. Ich habe es hier verlinkt:

Apropos Video: da hatte ich ja letzten Monat schon vor gewarnt, dass ich hier etwas mehr Videos von mir reinbringe. Diesen Monat könnt Ihr mich zu einer Fahrt zur Arbeit begleiten. Keine Angst – das warten auf die S-Bahnen habe ich rausgeschnitten..

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Tja, das war’s auch diesen Monat schon wieder – und bei euch so?

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