..oder wenn eine Simulation die Realität übertreffen will – und verkackt..
Ihr werdet es bemerkt haben – dem Thema Spiele habe ich auf NERD-O-MANA.DE schon seit längerem keinen Beitrag mehr gewidmet. Dies liegt daran, dass ich gar nicht mehr so oft zocke (Na gut, manchmal etwas Solitär) – und für Tests der Ego-Shooter gibt es genug einschlägige Webseiten. Aber seit ein paar Tagen ist der neue Flugsimulator von Microsoft verfügbar – und da ich die DeLuxe Edition vorbestellt hatte, war ich gespannt, was mich erwartet, denn ich habe ihn angespielt.
(Achtung Spoiler“: dieser Beitrag war nun schon einige Wochen in den Entwürfen, weil ich beim – bei der Veröffentlichung erhältlichen – miserablen Gameplay des Microsoft Flight Simulator 2020 keinen großen Bock hatte den zu zocken. Mittlerweile gab es einige Updates – aktuell ist es wohl Nummer 5, welches Japan deutlich verbessern soll. Das Gameplay ist aber nicht wirklich besser geworden.)
Ist es ein Spiel oder eine Simulation?
Eins vorweg: der Microsoft Flight Simulator (2020) ist kein Spiel! Diese Simulation ein Spiel zu nennen, wäre absolut unangebracht. Es gibt keinen Kampf, keinen Arcade-Modus, keine waffengespickten Jets, kein Geballer. Freunde von Luftkämpfen und Dog-Fights werden das Spiel totlangweilig finden. Und wer glaubt, er könnte mal eben mit einer 747 vom Runway abheben, wenn er den Gashebel am Joystick betätigt, der wird staunen – und das nicht nur wegen dem ultrarealistischem Cockpit. Wirklich fast alles was man an Instrumenten sieht – und die 747 hat etliche – lässt sich bedienen.
Aber das schlimmste: es hat alles Einfluss auf das geschehen. Gashebel nach vorne – verdammt, warum zieht die Maschine nach rechts? Blick auf die Leistungshebel: nur der ganz linke wird verschoben. Also mit der Maus jeden einzelnen “anfassen” und die Hebel für vollen Schub nach vorne bringen.
(Bild oben: Obwohl Dortmund nicht zu den Kleinstädten in Deutschland gehört, ist die Detail-Darstellung doch eher durchwachsen. Hier beim Überflug des Phoenix-Sees: Die Höhe von Gebäuden ist (wenn man beide Augen zukneift) einigermaßen in Ordnung – aber was hier fehlt sind die Höhendaten des Geländes – deshalb ist die bebaute hügelige Umgebung mit den Villen, Ostfriesisches Flachland. Dazu war der See bei der sogenannten Sichtflug-Navigation (aka VFR = Visual Flight Rules) nicht einfach zu finden, denn der von den Dortmundern, liebevoll “Florian” genannte, Fernsehturm – ein bekanntes Wahrzeichen von Dortmund und in allen Skyline-Bildern zu sehen, existiert als Orientierungspunkt nicht.)
Kaum hat man es geschafft abzuheben, kommen die nächsten Hiobs-Botschaften: Geschwindigkeit zu hoch, Fahrwerkbeschädigung durch zu hohe Geschwindigkeit (ja, das sollte man tunlichst nach dem Start schnell einfahren), usw. Und das war noch das Fliegen mit moderaten Einstellungen..
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Die Schattenseite der opulenten Grafik
Optisch ist der Flug Simulator 2020 auf dem ersten Blick wirklich das beste vom besten – doch das hat seinen Preis: Ist die Grundinstallation mit knapp einem GB geschafft und man startet des “Spiel” kommt die Meldung, dass nun noch mal knapp 95 GB nachgeladen werden müssen. 95 GIGABYTE!! Besitzer einer 2000er DSL Leitung sollten schon mal jetzt anfangen sich das Spiel herunter zu laden, damit Sie es Heiligabend unterm Tannenbaum spielen können.
Bei meiner 50.000er VDSL Leitung dauerte es fast 2 Tage, bis der Download beendet war, denn der Download geschieht Paketweise und nach dem Download werden die Daten erst mal extrahiert und auf die Festplatte geschrieben, bis das nächste Paket herunter geladen wird – unerfreulicher Nebeneffekt: nach dem Download-Marathon hatte ich noch tagelang die bescheuerte Hintergrundmusik im Ohr (na gut – eigene Schuld, wenn man den Ton nicht runterdreht)..
Was man für 100 GB bekommt:
Aber was bekommt man nun eigentlich für den Gegenwert von 100 GB verschwendetem Festplattenplatz? Nun, da ist zum einen die äußerst üppige Weltszenerie, die auf den Bing-Karten von Microsoft beruht. Dies ist natürlich mehr das schmückende Beiwerk. Was erwartet mich in den Spieloptionen? Welche Flugzeuge kann ich wählen? Was für Szenarien?
Das ist das Angebot in meinen Augen überschaubar: Es gibt zwar reichlich einmotorige Propeller-Flugzeuge von Herstellern, deren Namen ich noch nie gehört habe – die sich aber auch alle sehr ähnlich sehen und auch fast ähnliche Flugleistungen haben (nicht zu vergessen: in meiner Version für knapp 120 € sind schon mehr Flugzeuge enthalten als in der Billigheimer-Einstiegsversion für knapp 70,00 €). Der größte Unterschied ist im Game die Cockpit-Ansicht.
Ja, das ist es auch schon toll anzuschauen, wie die Sonneneinstrahlungen den Schatten von Hebeln und Schaltern auf das Amaturenbrett (oder Cockpit, wie es bei den Fliegern heißt) wirft – aber wenn ich das Gefühl habe, dass sich alles gleich langweilig fliegt, ist die Freude über den Augenschmaus schnell dahin.
Des weiteren gibt es ein paar mittelgroße Turboprob-Maschinen – auch die haben eher unbekannte Namen und letzlich gibt es auch 2 oder 3 große Verkehrsmaschinen aus dem Hause BOING und Airbus. Negativ anzumerken ist, dass Helikopter, die es eigentlich immer im FluSi gab, in der 2020er Version nicht mehr zugegen sind.
Das abheben ist nicht einfach damit getan, das Spiel zu starten und man sitzt abflugbereit im Cockpit, denn jetzt geht es darum die Steuerung des Controllers, Joysticks, oder was man eben nutzen will um das Spiel zu steuern, zu konfigurieren. Ich war so verblendet zu glauben, dass mein alter und geliebter Microsoft Force-Feedback 2 Stick out of the Box funktionieren würde – wie dumm ich war..
(Bild Links: früher gab es 2 Optionen: Licht ein – Licht aus. Beim Flusi 2020 meint man es etwas zu gut – alleine die Beleuchtungseinstellungen belegen fast alle Tasten der Tastatur – und dies nur für die Innenbeleuchtung!)
Also, den Sidewinder FF2 eingesteckt und den Flugsimulator (im folgenden Flusi genannt) gestartet. Da sollte man auch nicht dringend auf Toilette müssen, denn nun begann eine Arie an Einstellungen, die an Dantes Inferno erinnert: viele Bezeichnungen ergaben für mich gar keinen Sinn. Dazu meint man es mit dem Realismus so gut, dass man sich fragt, ob man den raumfüllenden Flug-Simulator der Lufthansa gekauft hat – alleine für die Innenbeleuchtung gibt es gefühlt 100 Schalter!
Ob es wirklich nötig ist, für den ultimativen Realismusgrad, die Simulation so weit zu treiben, dass man einen halben Tag damit verbringt irgendwelche Funktionen, die man nie benötigt, irgendwelchen Tasten der Tastatur oder des Controllers zuzuordnen sei dahingestellt. Dies widerspricht eigentlich der Möglichkeit, dieses „Game“ mit einem XBox Controller zu spielen. Schon die Steuerung über Buttons hat nichts mit einem realistischen Fluggefühl gemeinsam.
Das Gameplay: zääääh..
Wer im übrigen die These verfolgt, dass Vorfreude die größte Freude ist, der wird beim Flusi vollauf begeistert sein – denn generell darf man immer eine gehörige Portion Lebenszeit einplanen, bis irgendwas passiert. Vom Klick auf den Start Button, bis zum erscheinen eines Lebenszeichens des Flusis in Form eines Fensters dauerte es über 40 Sekunden (ich hatte Anfangs vermutet, der Flusi wäre genau wie ich andauernd abgestürzt) – vollends bereit war der Flusi dann nach erschreckend langsamen 4 Minuten 40 Sekunden.
Wohlgemerkt – ich war auf dem Hauptschirm und musste erst einen Flug auswählen. Ohne Pause das Standard Szenario “Landeherausforderung Courchevel” (dummerweise las ich Couchlevel und war der Meinung, dass es relativ easy sei..) mit vorgegebenen Parameter gewählt – und nach über 6 Minuten saß ich endlich am Steuer.
Und 10 Sekunden später war ich auch schon das erste Mal abgestürzt..
Zur Info: Meine Hardware ist ein selbstgebauter Win 10 PC PC mit ASUS Z97 Pro Mainboard, intel i5 Quadcore CPU, 16 GB Ram und einer NVIDIA Strix 970. Das Betriebssystem ist auf einer SSD installiert und die Programme auf mehreren HDDs. Das ist zwar keine Rennmaschine, aber auch keine lahme Möhre.
Probleme mit dem Joystick MS FF 2
Der Microsoft Force Feedback 2 reagierte gar nicht. In der Windows 10 Systemsteuerung wurde er erkannt, man konnte auch alle Achsen testen, aber der Flusi ignorierte die Bewegungen. Ich versuchte also durch die Unmengen an Einstelloptionen den Joystick zu konfigurieren. Es nutzte nichts – eine Bewegung am Joystick und der Flieger bohrte sich in den Boden. In den Foren wurde ich fündig, denn wie vermutet gab es massenhaft Probleme gleichen Ursprungs.
Ein findiger User hatte glücklicherweise die benötigten Einstellungen und Anpassungen als Screenshot zur Verfügung gestellt – von alleine wäre ich niemals darauf gekommen. Damit konnte ich endlich zufriedenstellend steuern.
(Bild Links: im ersten Moment ganz hübsch – aber ganz so grün ist Dortmund dann doch nicht. Was stimmt, ist die Schrebergarten-Anlage links neben dem Stadion und das angrenzende Naturschutzgebiet Bolmke. Auch die S-Bahnstrecke passt, sowie die Ardey-Straße mit den geschwungenen Brücken. Aber wo ist eigentlich die Westfalenhalle? Dass der Signal-Iduna-Park platt ist, wie eine Flunder und die Flutlichtmasten nicht sichtbar sind, trübt das Bild. Und dass der nur 2 Kilometer entfernte “Florian” nicht angezeigt wird, ist ganz schwach!)
Der Versuch vom Dortmunder Flughafen mit einem einfach zu steuernden einmotorigen Flugzeug, welches auch bei niedrigen Geschwindigkeiten stabil in der Luft blieb zeigte nach kurzer Zeit die Schattenseiten der Simulation – man meint es grafikmäßig seitens Microsoft nämlich zu gut.
Szenerie mit „Bugs“
Dortmund ist zwar eine “grüne” Stadt und knapp 49% der Stadtfläche besteht aus Grünflächen, Wäldern und Parkanlagen. Der Flugsimulator übertreibt es hier und macht daraus einen Urwald, als wäre dies nicht eine Stadt im Ruhrgebiet, sondern “Brasilia” mitten im Südamerikanischen Dschungel. Quasi überall wo keine Häuser stehen sprießen Bäume. Der Bewuchs ist so dicht, dass selbst Autobahnen und Bundesstraßen kaum als Navigationshilfen taugen, weil Sie unter den Bäumen schlichtweg nicht auszumachen sind.
Der Wildwuchs ist so überdimensioniert, dass selbst gepflegte Parkanlagen nicht sichtbar sind. Ebenso peinlich ist das fehlen wichtiger Bestandteile der Dortmunder Skyline. Der “Florian” Dortmunds bekannter Fernsehturm, mitten im Westfalenpark fehlt – ebenso wie der Park. Auch der Rombergpark ist nicht zu erkennen, bzw. geht er im allgemeinen Gewucher der Bäume unter.
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Kommen wir von den Stoppelhopsern zu den “richtigen” Flugzeugen. Da hier keine Sichtnavigation benötigt wird, sondern reine Instrumentennavigation genutzt wird, sind fehlende Landschaftsmerkmale nicht von Bewandtnis.
Und hier werden wohl nur Enthusiasten wirklich glücklich – ein Gelegenheitsspieler wird frustriert abwinken..
Die Simulation ist so echt, dass man nie wieder einem Piloten das Gehalt meidet, denn bereits nach 10 Minuten ist man genervt und nass geschwitzt. Motoren an? Wo war der Button. Mist – erst mal wieder in den Einstellungen schauen. Einfach mal zur Startbahn rollen? Nix da – erst mal Kontakt mit der Flugfeld-Kontrolle und ein “Taxi” anfordern, damit man vom Onboarding-Terminal weg kommt. Dann darf man die richtige Runway suchen – große Flughäfen haben mehrere – aber war es Left oder Right? Steht man endlich darf man die Funkfrequenz des Towers eintippen – ja, ein Flughafen ist komplex – nur der darf den Start genehmigen.
Der Start selber ist noch das einfachste: Gashebel volle Pulle – beschleunigen (natürlich auf die Ansagen achten: V One, Rotate) – Steuerknüppel nach hinten, und schon hebt der Vogel ab.
Wer glaubt, jetzt wäre Ruhe, der täuscht sich schwer. Immer ist irgendwas am piepen, tröten oder warnen: Achja, Fahrwerk muss noch rein.. Nicht die Nase zu hoch .. STALL-STALL..! Wer bei dieser Reizüberflutung ruhig bleibt, der bleibt auch bei IKEA als Aufpasser im Bällebad ganz gechillt – selbst wenn die Rasselbande nach Genuß von literweise Coca-Cola im Zuckerschock ist..
Sollte man es irgendwann und irgendwie schaffen am Ziel anzukommen (mir gelang es kein einziges Mal), steht die Königsdisziplin noch aus: DIE LANDUNG!
Hier sollte man sich vorher besser bekreuzigen, ein Stoßgebet zum Himmel senden und alle Passagiere fragen, ob Sie auch Ihr Testament gemacht haben – wenn nicht, wäre JETZT der richtige Zeitpunkt!
Denn wer beim Start schon nassgeschwitzt war, der wird sich bei der Landung wahrscheinlich ins Büchschen machen – physikalischen Laien sei es mal so verständlich gemacht: versuche mal ein Stück tonnenschweres Metall, welches nur von einem filigranem Luftpolster gehalten wird mit Tempo 400 auf einem Streichholz zu platzieren – und alle deine Steuerbewegungen treten erst mit 3-4 Sekunden Verzögerung in Kraft.
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Fazit:
Ich will den Flusi nicht schlecht reden – er ist (wahrscheinlich) eine tolle Simulation. Aber vielleicht hat man es da mit dem Realismus etwas übertrieben. Berufspiloten werden den womöglich lieben, ein normaler Gamer wird den Flusi eher ätzend langweilig finden – dass es kein Handbuch gibt, macht den Umgang mit diesem Funktionsmonster nicht leichter..
Leider fehlt mir im Vergleich zu den Vorgängern des FluSie so einiges, bzw gibt es Ungereintheiten:
- einen Bericht des Absturzes, der den Flug und die Fehler nachzeichnet – dieser saublöde Hinweis am Ende ohne weitere Informationen ist eher albern: wenn schon so viele Daten gesammelt werden, warum nicht auch DIE?
- warum gibt es keine Helikopter? DAS wäre mal das Reisen an beliebte Orte, wenn man mal mit dem Heli am Pool des „Sommerhaus der Stars“ landen könnte um denen die Meinung zu Ihren Trash-TV Auftritten zu geigen.
- wieso muss man, um wirklich reale Flughäfen zu sehen etliche Zusatz-Addons kaufen?
- wieso wird bei einem einachsigem Leistungshebel nur immer der linke Gashebel betätigt und nicht alle (tritt bei mehrmotorigen Flugzeugen auf)
- der Autopilot bei Verkehrsmaschinen ist wirklich eine „Killer-Applikation“ – mehrmals hat er bei stundenlangen Atlanik-Flügen den Flieger abstürzen lassen.
- die Funktion „aktive Pause“, die man nutzen soll um Einstellungen zu ändern oder Kamerasichten zu ändern um vielleicht mal einen schönen Screenshot zu erstellen crashte häufig nach beenden das Spiel.
Das Spiel ist also auch mit Update Nr. 5 nicht ganz bugfrei.
Und last but not forgotten: Nach dem großen Japan Update funktioniert die Steuerung mit meinem Microsoft Force-Feedback Joystick nicht mehr, obwohl ich Ihn in den Optionen des Spiels konfigurieren kann, weshalb das fliegen nun gar nicht mehr möglich ist und ich damit auch diesen Testbericht entnervt beende. Ich fürchte der Flusi und ich werden wohl keine Freunde mehr werden…
Edit: kleines Update – der MS FF2 funktioniert auch nach dem Update noch. Ich hatte versehentlich in den Optionen bei der KI den Schalter bei „Flugzeug steuern“ eingeschaltet. Dadurch wurde meine Steuerung deaktiviert, in den Challenges aber wieder aktiviert – deshalb kam ich auf den Fehler.
Wie geht es euch? Seid Ihr zufrieden mit dem Flight Simulator 2020 oder habt Ihr auch die Meinung, dass man sich hier etwas übernommen hat, was den Realismus angeht?
Preis/Leistungsverhältnis - 81%
Realitätsnähe - 96%
Funktionsumfang - 77%
Kompatibilität - 88%
Bedienung - 25%
Installation - 25%
65%
Gesamtpunkte
Flugsimulatoren aus dem Hause Microsoft gab es schon viele. Ich "spiele" die schon als Sie noch in Version 5 von einigen 1.44 MB Disketten installiert wurden. Davon kann man heute nur träumen - annähernd 100 GB muss man online herunterladen, will man die Pro-Version installieren. Ist größer besser? Man sollte meinen ja - grafisch ist der FluSi eine Pracht - doch Grafik ist leider nicht alles.
Das Angebot an Flugzeugen ist überschaubar - Helikopter gibt es gar nicht erst - viele Szenerieupdates und Flugzeuge von Drittanbietern sind dazu kostenpflichtig.
Ich bin mit dem aktuellen FluSi 2020 leider nicht warm geworden: ewig lange Ladezeiten, dicke Patzer in der Szenerie, und als Schlusspunkt liess sich auch der Microsoft Force Feedback 2 Joystick nach dem letzten Update nicht mehr nutzen.
In der aktuellen Version kann ich dieses Spiel leider für Anfänger nicht empfehlen. Wenn man darüber hinaus erst hunderte von Euros für Hardware wie Joysticks, Ruderpedale oder Jogsticks investieren muss, um dieses "Spiel" adäquat ausführen zu können, dann spricht es eher einen ambitionierten Hobbypiloten als einen Gamer an.
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