Windows Insider Wallpaper – frische Tapeten für den Desktop
Hidiho liebe Community! Heute mal nur ein Quickie – aber eines mit Inhalt. Als Microsoft Insider bekam ich die Nachricht, dass es nun 11 Jahre den Microsoft-Insider Kanal gibt und man das seitens Microsoft der Community ein kleines Geschenk in Form von Windows Insider Wallpaper machen wollte.
(Bild links: 11 Jahre Insider – das schreit nach einem Geschenk von Microsoft. Das gibt es in Form von einem Wallpaper – sowohl in heller als auch dunkler Ausführung. Ich finde es eher „naja“ – andere vielleicht „O lala“. Wer weiss. Ich habe es mal auf meinem Blog zum Download verlinkt, dami ihr euch selber ein Bild machen könnt.)
Ich dachte erst man würde mir einen der neuen Surface PC’s mit Copilot-KI senden, aber Hintergrundbilder? Naja, in Zeiten von KI generierten Inhalten war das Doing der Windows Insider Wallpaper (gibt es in Dunkel und Hell) wohl so schnell erledigt, wie das verschlingen eines Lekkerlies bei einem Golden Retriever – aber was soll’s.
Selbst für das erstellen einer Desktop-Theme Datei fehlte anscheinend sowohl Zeit, Engagement und Motivation. Das Grundbild in verschiedenen Farben – vielleicht sogar eigene Sounds, Icons und Mauszeiger (kann man ja alles machen und als eigenes Theme abspeichern) – das hätte die Sache und den Begriff „Geschenk“ rund gemacht. Aber so? Nee.. sowas würde ich als Ergebnis nicht an Kunden oder Anwender rausgeben. Da habe ich an mich selbst höhere Ansprüche.
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Die Windows Insider Wallpaper sind umsonst, also habe ich die mal runtergeladen und ihr könnt sie euch auch von meinem Blog herunterladen – nur für den Fall, dass ihr keine Insider seid, aber ihr Spaß an derlei schmückendem Tand habt. Es ist eine zip.-Datei und hier ist der Download-Link dazu: https://nerd-o-mania.de/downloads/WIP-11th-Anniversary.zip.
Ich finde das Ergebis ziemlich lahm und farblich eher uninspiriert. Es ist zwar sowohl mit hellem und auch dunklem Hintergrund erstellt worden und auch hochkant für mobile Endgeräte, aber echt: es reisst mich nun mal so gar nicht vom Hocker. Sei’s drum: wer es haben will, der kann es sich über den Link runterladen.
Der Autor weiß natürlich, dass es Microsoft finanziell dreckig geht und Geschenke (das amerikanische Wort „Gift“ für Geschenk ist da Programm) nichts kosten dürfen. Er unterstützt Microsoft deshalb finanziell mit allen möglichen Abos und würde auch gerne noch mehr abschließen – hat aber immer noch das Whiteboard von Peter Zwegat als Mahnmal im Wohnzimmer stehen.

Wen ich die Blogszene so lese, dann gehörst du wohl bald zu einer Minderheit derjenigen die Windows nutzen. Die neuste Errungenschaft von Microsoft, so las ich, macht laufend Screenshots von den Aktivitäten auf dem Desktop, wahrscheinlich macht Windows 12 dann Fotos von von den Aktivitäten davor. Könnte für manchen User peinlich werden. Na mich jedenfalls kann Windows nicht mehr zurückgewinnen, bin aber auch schon seit 10 Jahren auf Linux/Mac.
Hallo Peter,
bei dem Innovationsdefizit wird Apple in wenigen Jahren wohl vom Markt verschwinden. Hatte ich zwar vor einigen Jahren schon prophezeit – die Chinesesn überrollen die Amis im vorbeigehen. Microsoft sehe ich im Firmenalltag kritisch – besonders die Cloud-Lösungen sehe ich Datensicherheitskritisch. Gibt ja auch schon Behörden, die sich von Microsoft trennen.
Diese Recall-Funktion ist bei meinem neuen Omnibook schon vorinstalliert. Ist halt einer dieser neuen KI-PC’s. Ich habe es nicht aktiviert, da es auch die Bitlocker-Verschlüsselung zwingend vorschreibt. Dazu lasse ich mich nicht zwingen.
Nicht nur peinlich: Peinlich ist es jetzt schon, wenn Du bestimmte Bilder auf deinem One Drive Laufwerk sicherst. Die werden nämlich durch KI überprüft – und Microsoft ist schnell dabei dein Konto zu sperren und die Behörden zu informieren, wenn da pornographischer Inhalt aus bestimmten Fetischgebieten hochgeladen wird. Ich wünsche viel Spaß bei der Kommunikation mit den Behörden..
Für einen normalen Anwender ist Microsoft und Windows sicher die beste Möglichkeit, wenn es um den Bereich PC’s geht. Doch die Android-Notebooks oder Chromebooks werden auch immer mehr gekauft (obwohl die dank google-Aufbau natürlich noch größere Datenkraken sind).
Am besten lässt man sich von ChatGPT ein eigenes Betriebssystem programmieren: da kann man selber den Quellcode checken, arbeitet freudig auf der Kommandozeile – pfeift auf Highend-Grafk und Dolby Surround-Sound. Dumm, dass keine einzige Applikation von Drittfirmen darauf laufen wird.. ;-)