Hidiho liebe Community! Der Monatsrückblick für den Monat Oktober 2025 kommt diesmal pünktlich, denn ich genieße die Muße, zu Hause in Ruhe mal die Dinge tun zu können, die ich während des viel zu stressigen Arbeits-Alltags wochenlang liegen lassen musste. Das bloggen gehört für einen der Dienstältesten Blogger nunmal dazu.
Wenn einer der Leser glaubt, ich hätte Urlaub – der irrt. Ich habe die letzten Monate ein schönes Burnout-Syndrom aufgebaut, weil in der Firma nur noch alles kacke läuft, alle Kollegen in den Sack gehauen haben, ich quasi alleine die Karre aus dem Dreck ziehen soll – und um dem allen das Krönchen aufzusetzen, von meinen Vorgesetzten bis zur Geschäftsleitung hoch nur strunzdumme Durchhalteparolen in Richtung arbeitendes Volk (genau – ich bin gemeint!) geschwafelt werden.
Klar, kann man machen – wenn man glaubt, einen Arbeitnehmer vor sich zu haben, der sich vor arbeitsrechtlichen Repressalien oder einer Kündigung fürchtet. Will man mich jetzt noch kündigen? Das geht gar nicht mehr: Ich habe aufgrund der Länge meiner Beschäftigung 3 Monate Kündigungsfrist. Mein Arbeitsverhältnis endet aber selbst offiziell final am 31.12. – da ich noch 11 Tage Resturlaub habe, ist Mitte Dezember für mich sowieso Schluss und ich gehe in Rente – da beisst die Maus keinen Faden ab. Zum anderen habe ich in 4 Jahrzehnten Berufsleben genug Erfahrungen gesammelt um derlei Gesülze gar nicht Ernst zu nehmen.
Deshalb lass ich mich auch nicht mehr in den letzten Wochen verheizen, weil keiner der früheren 6 Mann starken Field-Service Truppe mehr da ist um mich zu unterstützen, wenn entweder wieder die Anwender wegen Serverproblemen sich reihenweise nicht anmelden können und im Minutentakt Tickets reinkommen oder ich alleine etliche Paletten mit IT-Hardware einmal quer durch die unterirdischen Katakomben des sehr, sehr weitläufigen Quartiers ziehen muss, weil die 20 Jahre jüngeren Kollegen plötzlich alle „Rücken haben“ und zu Hause bleiben, um sich vom Nichtstun auszukurieren.
Das Burnout mit einer gepflegten „LECKT MICH!“- Einstellung hat sich die letzten Wochen und Monate langsam aufgebaut, denn es gibt einfach zu viele Dinge, die mich sowas von nerven, dass ich Strahlkotzen könnte.
Das fängt damit an, dass ich in Sachen Führungskompetenz einen unfähigen Teamleiter habe, der monatelang bei Kollegen (die sich regelmäßig dann krank meldeten, wenn mal etwas mehr körperliche Arbeit im Essener Hauptquartier zu tun war) weggeschaut hat, anstatt mal Tacheless mit den Verpissern zu reden – was die entsprechenden Kollegen dann natürlich zum Anlass nahmen, dieses unkollegiale Verhalten freudig beizubehalten. Natürlich bevorzugt dann, wenn sie etwas anderes tun sollten, als im Büro Däumchen drehen.
Mehr als einmal stand ich dann alleine da und musste zusehen, wie ich die Brocken geregelt kriege. Lapidarer Kommentar meines Teamleiters: „Krank ist krank..“ – ja, kann man so sehen, wenn man bequem im Home Office sitzt und seinen Arsch nicht mal in die Firma bewegt um dort festzustellen, dass andere Kollegen, die eigentlich vor Ort hätten sein müssen, ohne Absprache Home Office machen und ein fast 70jähriger ganz alleine die „Last Line of Defence“ ist..
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Da die Firma zum 31.12.2025 quasi aufgelöst wird und die faulen Säcke auch keine Repressalien mehr befürchten müssen, kommt keiner mehr freiwillig, sondern der gelbe Urlaubsschein flattert direkt regelmäßig ins Postfach der HR.
Zu allem Überfluß werden diese Kollegen, die als Festangestellte einen unbefristeten Arbeitsvertrag haben noch mit fürstlichen Abfindungen belohnt. Jetzt ratet mal, wer als einziger keinen einzigen Cent bekommt? Ja, genau: Ich – denn ich hatte zwar einen unbefristeten Arbeitsvertrag, habe aber dann über das Renteneintrittsalter hinaus dort weiter gearbeitet – jedesmal auf ein halbes Jahr befristet, was dann der Grund war, dass ich keine Abfindung bekomme, obwohl mein Job ja nicht weg fällt, sondern von dem neuen Dienstleister ausgeübt wird.
Da soll mal einer sagen: „Leistung lohnt sich!“ – dem trete ich aber mal mit Schmackes in die Kronjuwelen!
Schon die letzten Wochen hatte sich der Burnout langsam angekündigt: ständig liefen mir Tränen bei geringsten Anlässen aus den Augen, weil sich bei mir aufgrund der Überbelastung Fehler einschlichen, die mir normalerweise nicht passieren. Dazu zitterten mir die Hände wenn ich nur an die bescheuerte Firma dachte. Letzte Woche Montag nahm ich mir dann auch 2 Karenztage, weil ich mich nicht gut fühlte. Das ist bei uns möglich – erst am dritten Tag sollte man dann zum Arzt gehen, wenn eine Krankheit bis dahin nicht ausgestanden ist.
Kurz gesagt: Sie war es nicht. Ich wachte morgens auf, schleppte mich motivationslos ins Bad für die Morgen-Toilette, zog mich an – und konnte mich nicht überwinden die Schuhe anzuziehen um die Wohnung zu verlassen. Ich saß wie paralysiert auf dem Sessel und die Motivation zur Arbeit zu gehen war auf einen Tiefstwert, gegen den sogar der Mariannengraben wie eine kleine Untiefe wirkt, gesunken.
Klar, hat man schon mal Tage, wo man bei Mistwetter rausschaut, sich innerlich schüttelt und denkt: „Huh, bei dem Wetter raus? Kein Bock“ – man geht aber trotzdem los, weil man den Job für wichtig hält und der letzte verbliebene Kollege darauf vertraut, dass man mit Ihm die Bude rockt.
Diesen Morgen war es anders…
Ich ließ den Zeitpunkt, an dem ich normalerweise zur Haltestelle gehe, verstreichen, den nächsten – der 20 Minuten später ist – ebenfalls. Genauso wie den Dritten. Nichts konnte mich dazu bewegen mich fertig anzuziehen und mich in Richtung meiner Arbeitsstätte aufzumachen. In dem Moment merkte ich wie ernst die Sache war, denn so eine mentale Blockierung gepaart mit dem Hass auf die Arbeit, so etwas hatte ich bis jetzt noch nie gefühlt!
(Bild links: passend zum letzten Tag wird dann auch mein Outfit sein – dieses T-Shirt liegt schon bereit um der Firma schon optisch den bekannten Mittelfinger zu zeigen.)
Ich schickte per Mail die Nachricht, dass ich erst mal zum Arzt gehe – dort war ich dann auch direkt beim öffnen der Praxis. Ich erzählte meiner Hausärztin von meinem Zustand und den dazugehörigen Umständen und Sie schrieb mich daraufhin direkt 2 Wochen Arbeitsunfähig.
Ich werde mal sehen ob ich schnell einen Termin bei einem Psychiater bekomme. Schauen wir mal wie der Psycho-Doc die Sache sieht. Ich denke mal, die Chancen stehen gut, dass ich den Saftladen nur noch einmal betrete. nämlich, wenn ich meine Brocken bei der HR abkippe und danach auf ewig keinen Fuß mehr ins thyssenkrupp Headquarter in Essen setzen werde! Auch wenn es eigentlich Schade ist, dass die Nummer so endet.
Geschenke? Ja, gerne – dürfen aber nix kosten!..
Was Geschenke angeht, da war mein Arbeitgeber wie beschrieben ja eher knauserig: während Anwender stets neue HP Notebooks bekamen, wenn das alte nach 4 Jahren aus der Vermietung fiel, mussten wir aus der IT bitten und betteln, dass wir mal einen aktuellen Rechner bekamen und nicht einen, der kurz davor war als Rückläufer in der Schrottbox zu landen.
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In meinem Büro in Essen ist deshalb ein betagter 850 G5 an die Dockingstation gepappt, der schon 6 Jahre auf dem Buckel hat (und den ich selber mit Arbeitsspeicher aus verschrotteten Geräten auf ein halbwegs normales Arbeitstempo gebracht habe) und für zu Hause immerhin einen 845 G8, der allerdings nicht neu war, sondern ein Rückläufer aus einer Abteilung, die aufgelöst wurde – sonst würde ich zu Hause auch mit einer Blechbüchse aus dem deutschen Museum arbeiten.
(Bild rechts: Traurig genug – Deutschlands bekanntester unbekannter Blogger (aka Dr. Nerd) muss Microsoft zeigen, wie man es professionell macht: Es gibt von mir ein komplettes Design mit 6 verschiedenfarbigen Hintergrundbildern im Windows 11 Stil, dazu neue Sounds und Mauszeiger. Und das ganze wird durch einen Doppelklick auf das Theme installiert.)
Microsoft sieht das mit Geschenken wohl ähnlich – anders kann ich mir den schrägen Move an die Mitglieder des Microsoft Insider Programmes nicht erklären. Da wird zur Feier des elfjährigen Bestehens des Insider Programmes ein Wallpaper verteilt. Aber nicht als Desktop-Theme Datei, die man einfach per Doppelklick automatisch installiert, sondern als Zip-Datei, die man selber noch per Hand entpacken muss, das Bild in einen Ordner verschieben und von dort in den System-Einstellungen als Hintergrundbild festlegen. Das hat ja schon was peinliches an sich und zeigt die Wertschätzung die Microsoft den Insidern entgegenbringt.
Wie man es richtig macht, muss wohl dann Deutschlands bekanntester unbekannter Blogger zeigen: Über diesen Link gibt es ein wunderschönes Desktoptheme, mit 6 verschiedenen Hintergrundbildern, neuen Sounds und einem schicken stylischem Cursor.
Dazu einfach auf den obigen Link klicken, Die Zip-Datei herunterladen und auf eurem Rechner entpacken und dann durch einen Doppelklick auf die entpackte deskthemepack-Datei das Theme installieren. Und „schon beginnt die Magie“ – wie es bei der Windows 11 Installation ja so schön auf dem Bildschirm steht..
Und wenn ihr euch fragt, wie lange das erstellen der Wallpaper gedauert hat – da habe ich nicht stundenlang mit 3ds max Bezierkurven erstellt, sondern im Copilot einfach geschrieben: „erstell mir ein Hintergrundbild auf Vorlage des Windows 11 Standard Hintergrundbildes, aber bitte nicht in blau, sondern in *irgendeine Farbe*“. Das ganze 6 mal gemacht und in nicht mal 10 Minuten hatte ich 6 neue Hintergrundbilder.
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Und wer meint, das erstellen eines kompletten Themes in Windows 11 wäre kompliziert, der kann mal folgendes machen. In Einstellungen auf Personalisierung gehen > Hintergrund > bei Hintergrund auf Hintergrund personalisieren gehen und auswählen ob ein einzelnes Bild oder eine Diashow gezeigt werden soll (Diashow macht bei einer Multimonitorumgebung Sinn) > auf den Bilderordner verweisen indem die gewünschten Hintergründe sind (hier sollten dann wirklich nur die gewünschten Bilder drin sein) – Bildänderungsintervall – da nehme ich 1 Stunde – bei passendes Bild auf „Ausfüllen“ stellen > dann zurück auf Personalisierung und Designs.
Es sollte unten bei den Designs ein markiertes Bild geben, auf dem euer grade erstelltes Design zu sehen ist. Wenn ihr die Maus darüber bewegt wird euch der Name des Themes (falls ihr es über eine Theme-Datei importiert habt) angezeigt, die Anzahl der Bilder und ob in dem Theme auch spezielle Sounds und Cursor sind.
Mit Rechtsklick auf das Bild erscheint der Dialog: „Design für die Freigabe speichern“ – einmal klicken, einen entsprechenden Namen vergeben und schon sucht Windows auf dem System die Komponenten zusammen, erstellt eine Installationsdatei und packt alles für euch in eine Datei, die sich auf jedem anderen Windows 11 Rechner installieren lässt und die Änderungen auch sofort übernimmt – sogar angepasste Icons, Mauszeiger und eigene Sounds werden übernommen. Das ist nun wirklich nicht allzuviel Arbeit – außer vielleicht für einen Insider-Spezialisten aus dem Microsoft-Team.
Es weihnachtet sehr.. in Dortmunds City..
Sagt man Geschenke, dann denkt man an Geburtstage oder an andere Feiertage, die einem Dinge bescheren, die vor einem nicht näher definiertem zeitlichen Abstand durch einen finanziellen Transfer zwischen dem Geschenkschenker und einem Kaufmannsgehilfen im Dienste des Weihnachtsmannes (aka Geschenkverkäufer) zustande gekommen ist – wobei in der Regel gilt: je teurer das Geschenk, umsomehr erwartet der Geschenkeschenker im Gegenzug vom Geschenkeempfänger.
Das erwartete Gegengeschenk des Geschenkeschenkers kann alles mögliche sein: von einem finanziellem Transfer, der erwartungsgemäß den Wert des Geschenks des Geschenkeschenkers um ein vielfaches übertrifft, oder ein Gegengeschenk des Geschenkeempfängers (aka Beschenkten) – dessen Geschenk das ürsprüngliche Geschenk des Geschenkeschenkers ebenfalls bei weitem übersteigt, bis hin zur Bereitschaft sexueller – aber nicht unbedingt mit dem weihnachtlichem Geist im Einklang verbundenen – Dienstleistungen. Nicht ohne Grund spricht man beim Weihnachtsfest auch vom Fest der Liebe..
(Bild links: es ist mal wieder soweit – der größte Weihnachtsbaum der Welt wird aufgebaut. Und wer glaubt, das wäre wirklich nur ein Baum – Nee! Das ist ein verdammtes Baugerüst an das ein paar Tausend junge Fichten drangezurrt werden, damit es wenigstens von weitem wie ein riesiger grüner Baustellen-Pylon aussieht.)
Trainieren kann man dieses Verhalten bereits einige Wochen vor dem Tag X auf den häufig als Weihnachtsstadt, Lichtermarkt, Winterdorf und ähnlich kreativen Wortspielereien getarnten Weihnachtsmärkten, die trickreich umbenannt wurden, um allzu fremdreligionnahen Bürgern nicht das Gefühl zu geben, wir Ungläubigen würden uns was aus der christlichen Religion machen. Ich bin ziemlich sicher, dass das klappt – so eine gigantische geistige Transferleistung kriegt keiner hin – Wallah isch schwör!..
Weihnachtsmärkte in den Zentren von Großstädten sind sicher eines nicht: weihnachtlich, denn mit Weihnachten verbinde ich (obwohl ich mit dem christlichen Glauben nix an der Brause habe) so etwas wie innere Einkehr, Ruhe und Frieden und den Duft von Zimt, Kardamon und anderen Gewürzen – nicht den Schweißgeruch und Alkohol-Atem eines seit mehreren Stunden in Druckbetankung agierenden Weihnachtmarktbesuchers, der wegen Alkoholausgabestau am Tresen des Glühweinstandes, seinen Atem direkt in mein Gesicht bläst.
Auf meiner Veranstaltungsseite habe ich aus diesem Grund diverse Weihnachtsmärkte im Ruhrgebiet aufgeführt, die das Wort Weihnachten und den besinnlichen Geist etwas besser interpretieren als das auf reinen Kommerz ausgerichtete Verkaufsspektakel in den Innenstädten von den Großstädten in NRW. Wer mal gucken will – achtet darauf, dass einige Weihnachtsmärkte nicht tagtäglich geöffnet haben, sondern nur an den Wochenenden.
Mülltrennung? Ja, aber per Kamera kontrolliert..
(Bild rechts: Nennt mich „PSYCHO“ – aber anders kriegt man die ganzen Spinner nicht an die Hammelbeine, die der Meinung sind, dass die Mülltonnen nur für sie alleine sind und man auf die anderen Mietparteien keine Rücksicht nehmen muss. Jetzt wird per Video dokumentiert, wer sich nicht an die Hausordnung hält und ich werde per Anwalt die zusätzlichen Müllgebühren zurückfordern.)
Nicht ganz so weihnachtlich – aber genauso kommerziell geht es jetzt bei der Erfassung der Müllgebühren zu. Die sind seit 2 Jahren (fast genau zu dem Zeitpunkt als 2 Altmieter verstarben und 2 junge Familien eingezogen sind) um das doppelte gestiegen. Der Grund ist simpel: Die neuen Mieter sind zu faul um Kartonagen zu zerkleinern, sondern werfen die einfach so wie sie geliefert werden in den Papp-Container und auch dass der Müll getrennt werden soll hat sich noch nicht so ganz Zugang zu den Erbsenhirnen der Neumieter vorgearbeitet.
Die noch freundlich gehaltenen Hinweise sich doch bitte an die Vorgaben der Hausverwaltung zu halten wurden mit nicht sehr freundlichen Kommentaren abgeschmettert. Gut. Wie lernen Leute am schnellsten? Wenn es weh tut und es Geld kostet.
Also habe ich eine Webcam installiert, die das Müllverhalten der Mitmieter aufzeichnet. Wird sicher spannend, wenn ich per Anwalt Schadensersatzansprüche für die zuviel angefallenen Müllgebühren einfordere.
Kaltes Wetter – Eintopfzeit..
(Bild links: Ein Linseneintopf, wie er sein muss! Die halbfeste Konsistenz von einem Apfelmus, dazu ein paar Scheiben des leckersten Brotes (Feuerlaib der City Bäckerei) mit Schweineschmalz bestrichen – auf dem herrlich knusprige Röstzwiebeln darauf warten, „verschmackofatzt“ zu werden. SO MUSS DAS!)
Dieses miese Wetter mit Regen, Wind, Dunkelheit und dauergriesgrämigen Himmel schreit nach Eintopf! Einer meiner Lieblingseintöpfe ist der Linseneintopf! So richtig deftig mit Schweinebauch, Mettwürstken, schwarzen Linsen, Suppengrün, Kartöffelken und Maggi. VIEL, VIEL MAGGI!! Da muss der Löffel drin stehen bleiben – dann ist das erst ein richtiger Linseneintopf!
Rezept? Joh, liefer ich nach..
Der Autor freut sich, dass er den Monatsrückblick trotz aller Widernisse trotzdem so halbwegs pünktlich zum Monatsende veröffentlichen konnte, obwohl ihm der Kopf immer noch von Geschenken, Geschenkeschenkern und Gegengeschenkeschenkern schurrte – Entschuldigung, meinte natürlich surrte.