Virtueller PC

  • Wenn sich der PC über Nacht in einen MAC verwandelt – dann ist meist von einem “Hackintosh” die Rede..

    ..oder: dank legal käuflicher Hardware kann sich jeder den Traum vom eigenen Mac erfüllen..

    Vor einigen Wochen habe ich euch hier geschrieben, wie ich meinem alten Server eine fast komplett neue Hardware spendierte, um Ihn wieder auf den aktuellen Stand der Technik zu bringen.  Besonderen Wert legte ich auf ein gutes Mainboard und eine CPU mit der Intel VT-X Technology, welche ermöglicht eine virtuelle 64 Bit Maschine unter den gängigen virtuellen Softwareprodukten VMWare und Virtual Box zu betreiben. Meine Wahl fiel auf die leistungsstarke und dazu relativ preiswerte Intel i5-4570 CPU. Das Mainboard kam aus dem Hause Asus – hörte auf den Namen “Z97 Pro (Wi-Fi Ac)” und hatte, wie der Name schon sagte den Intel Z97 Express Chipsatz verbaut.

    Ebenso wurde der Arbeitsspeicher aufgerüstet, da ich keine 32 Bit Betriebssysteme mehr habe (und es auch keinen Sinn mehr macht mit einem Betriebssystem, welches als 32 Bitter nur maximal 3,5 Gigabyte Ram verwalten kann zu arbeiten). Dazu kommt: will man mit einer virtuellen Maschine arbeiten, bekommt auch die virtuelle Maschine realen RAM des Rechners zugewiesen. Dieser Ram fehlt dann natürlich dem Wirtsbetriebssystem. Ist ja klar: Wenn man unter einem 32 Bit Wirtssystem die Hälfte des Arbeitsspeichers, die ja nur knapp 2 Gigaybyte Ram beträgt zuweist, dann hat man 2 Rechner, die – vulgär ausgedrückt – auf der letzten Rille laufen. Und wird bei Windows der Arbeitsspeicher knapp, nutzt es die Swapping-Funktion, das heißt, Daten aus dem Arbeitsspeicher werden auf die Festplatte in eine spezielle Datei geschrieben und bei Bedarf zurück gelesen. (zur Info: Unter Windows 8 heißt diese Datei Swapfile unter Windows 7 Pagefile). Da swapping wesentlich länger (und ich meine wirklich weeeeesentlich länger) dauert als direkt aus dem Arbeitsspeicher zu arbeiten, geht die Performance spürbar in die Knie – im schlimmsten Fall geht sogar gar nichts mehr.

    Mehr zum Thema Virtualisierung hatte ich hier und hier geschrieben.

    Nun ist die Installation in einer virtuellen Umgebung die eine Lösung  (mit dem Vorteil ohne kompliziertes herunterfahren des kompletten Windows Betriebssystems und erneutem hochfahren, was schon mal 2 Minuten dauern kann, das Appple OS “mal eben schnell” auf dem Windows Desktop zu starten – die Installation als “echtes” Betriebssystem auf einer Partition aber eine völlig andere, da Sie zum einen etwas mehr Mut verlangt – im schlimmsten Fall zerstört man sich aus Unwissenheit das Dateisystem des aktiven Systems oder den Bootloader und kann dann mit Tränen in den Augen versuchen sein Produktiv-System zu retten. Zum anderen aber ist das laufen auf der nativen Hardware ein spürbarer Geschwindigkeitsvorteil, denn so müssen die Befehle nicht erst von der VM-Software übersetzt werden. Leider ist Apple ziemlich eigen mit seinen Spielzeugen – die Betriebssysteme aus dem Hause mit dem Apfel-Logo lassen sich nicht so ohne weiteres auf einem handelsüblichem PC installieren – Zum Trost für alle Bastler sei gesagt: allerdings in einer virtuellen Maschine genauso wenig.

    Trotzdem ist es machbar – allerdings setzt es einiges voraus. Kleiner Exkurs: Ich habe während ich diesen Beitrag schreibe, mal eben schnell Suse Linux 13 in einer virtuellen Maschine installiert – das ganze dauerte grade mal 20 Minuten und war mit 3 Mausklicks erledigt..

    Suse Linix 13

    (wenn die Apple OS X Installation auch so einfach wäre, wie das installieren von SUSE Linux 13 – wir könnten alle besser schlafen. DVD einlegen – booten – installieren. Schon an Schritt 2 scheitert’s bei Apple)

    Will man seinen PC mit dem Apple Betriebssystem “veredeln”, dann kommt wahrscheinlich zuerst die Frage des “WARUM?”.  Nun, als Besitzer eines IPhone möchte ich einfach die kompletten Funktionen der Apple Infrastruktur nutzen – und es ist schon ziemlich cool, wenn auf einmal auf einem frisch installiertem Betriebssystem das Fenster hochpoppt, dass man den Tag einen Termin hat – und auch schon alle Kontakte und Notizen auf dem Rechner sind.

    Als nächstes kommt die Frage nach dem “Wie?”. Dazu benötigt man zum ersten eines: GEDULD. Als weitere Zutaten des Rezeptes kommen die richtige Hardware, die richtigen Installationsmedien und viel Recherche im Internet auf speziellen Seiten in den Topf. Wenn man Glück hat, ist das Ergebnis perfekt – wenn man Pech hat, etwas für die Elektroschrott-Tonne.

    Doch fangen wir bei der Hardware an. Die Basis sollte ein Mainboard (In den Foren zeichnet sich ab, dass die Mainboards von Gigabyte am kompatibelsten sind) mit einer INTEL CPU und einem Chipsatz möglichst vom gleichen Hersteller sein. Die AMD CPU wird nicht von Apple unterstützt. Es gibt zwar findige Tüftler, die auch das mit speziellen angepassten Versionen der Apple Distribution geschafft haben, aber es sollte klar sein – je weiter man sich von der originalen Apple Hardware entfernt umso schwieriger wird es – und umso schlechter wird der “Hackintosh” laufen.

    MAC OS X Original DVDDes weiteren benötigt man ein Installationsmedium. Das kann man für kleines Geld im Apple-Store kaufen.  Die letzte erhältliche physische DVD ist die Snow Leopard Version für 18,00 €.  Inklusive Versand ist man für knapp 25 Euro Besitzer der Original-Software.

    Wer jetzt glaubt, man könne die DVD einlegen – booten – und das Apple Betriebssystem installieren, der liegt leider völlig daneben!

    Auch unter Windows ist die DVD eher eine Nullnummer. Im Explorer ist sie größtenteils leer und das einzige was sich öffnet, ist ein Fenster und man kann eine “Entfernt”- Installation starten. Das heißt ein Image der DVD wird auf die Festplatte kopiert, damit man das OS X für seinen Mac übers Netz  installieren kann (Apple baut nämlich seit einiger Zeit keine DVD-Laufwerke mehr in seine Rechner ein).

    Zu glauben, man könne von der DVD booten – wie bereits gesagt – das funktioniert nicht. Es fehlt ein Bootloader. Bereits hier fängt die Sache also schon an für den normalen Anwender unschön zu werden – Du hast also bis hier noch die Chance dich rechtzeitig wieder anderen Hobbys zu zu wenden, bevor Du vor deinen Freunden, die dich bis jetzt für einen PC Profi hielten, das Gesicht verlierst. Machst Du weiter, dann wird schnell klar – Du brauchst Hilfe!

    Dank google wird man relativ schnell fündig und stößt auf einige Webseiten von Profis, die selber Distributionen (vielleicht mal nach ‘iAtkos’ oder ‘Niresh’ googlen) zusammen stellen und auch entsprechende Software entwickeln um Installationen an Hardwareumgebungen anzupassen oder den Boot Kernel an AMD CPU anzupassen. Dazu gibt es eine rührige Community. Vor der Installation ist also erst mal wieder schlau machen angesagt, will man nicht von einer Falle in die nächste tappen. Auf den Webseiten http://www.macbreaker.com/, http://www.niresh.co/, http://www.tonymacx86.com und vielen mehr (einfach bei google mal “Hackintosh” eingeben) wird man fündig und bekommt die Basics mit, worauf man zu achten hat.

    Ich habe erst mal mit der Installation in einer virtuellem Maschine als Test angefangen. Und obwohl die Hardware bei einer virtuellen Maschine ja quasi von der Emulationssoftware übersetzt und zur Verfügung gestellt wird, wollte es erst nicht so richtig laufen. Erst die Tipps aus der Community brachten mich dazu per Kommandozeile einen Parameter in die Oracle Virtual Box einzuschleusen, der eine “Kernel Panic” verhinderte.

    apple Maverick in Virtual Box

    (ALLES WIRD GUT! Es dauerte zwar ein bisschen, aber nun läuft das Apple 10.9 Maverick in einer virtuellen Maschine unter Windows 8.1 – Internetverbindung funktioniert auch, wie man sieht. Nett, dass die Lesezeichen meines IPhone 4S gleich mit aktualisiert worden sind. Oben rechts wird grade eine eintreffende Mail angezeigt.)

    Canon Pixma unter appleNachdem die virtuelle Maschine lief, waren aber noch einige Dinge zu installieren. Dank Internetzugang konnte ich mir den Druckertreiber für den CANON PIXMA IP7250 direkt von der CANON Webseite herunterladen. Die Installation funktionierte ähnlich problemlos wie unter Windows. Auch die Funktionen sind unter Apples OS X vorhanden. Die Tintenstände zeigt er auch dort an. Ein Farbausdruck einer Webseite klappte einwandfrei – nur die Druckgeschwindigkeit ist etwas lahm. Dank Internetzugang lässt sich das Microsoft Office 365 (es enthält ja auch die Mac-Lizenz) natürlich dort auch installieren.

    Vielen mag die virtuelle Maschine als Umfeld für ein Apple OS X reichen.  In der Tat  ist es ein ganz netter Einstieg in die Apple-Welt und man kann sich ein ganz gutes Bild davon machen, ob man sich einen der ja nicht ganz preiswerten Edel-Rechner aus dem kalifornischen Cupertino anschaffen sollte, oder ob es der Windows Rechner nicht doch auch tut. Darüber hinaus ist eine virtuelle Maschine eine sehr praktikable Lösung, wenn man mal eben schnell auf ein Mac System zugreifen will um einen Datenaustausch zu realisieren. Ein wirklich produktives arbeiten kann so eine Maschine aber nicht.  Grade wenn es um die Multimedia-Bearbeitung geht – von jeher die Paradedisziplin eines Mac – merkt man, dass hier die Möglichkeiten einer virtuellen Maschine an Ihren Grenzen angelangt sind. Genauso wie der altbekannte Spruch aus dem Auto-Tuning. “Hubraum ist durch nichts zu ersetzen – außer durch noch mehr Hubraum!”, so gilt auch beim virtuellen MAC: “Hardware ist durch nichts zu ersetzen – außer durch echte Hardware!”.

    Richtig rund wird die Sache also erst wenn man einen voll funktionsfähigen Rechner hat, der eigenständig bootet und die komplette Hardware nutzen kann. Erst dann wird aus dem schnurrenden Kätzchen die ein einer virtuellen Maschine gefangen ist ein brüllender Löwe oder Schnee-Leopard.

    Apple 10.9 native hardware

    (und so sieht es dann nach etlichen Stunden tüfteln und probieren aus: Der Windows PC bootet als Mac Pro 3.1 – Vorteil: wesentlich höherer Geschwindigkeit in den Anwendungen und natürlich inklusive Dualmonitorumgebung.) 

    Für alle Tüftler: ich kann allen IPhone Usern, die bisher nur einen Windows PC und dessen Software-Mikrokosmos kannten, nur empfehlen sich mit der Plattform OS X zu befassen. Schon mit dem nächsten großen Release 10.10 „Yosemite“ wird Apple die beiden Betriebssysteme mehr kommunizieren lassen. Die Grundlagen hat Apple bereits jetzt im IOS 8 mit der Health Applikation eingeführt. Dort kommunizieren Programme untereinander. Auch die Oberflächen werden sich weiter annähern. Es steht zu erwarten, dass der minimalistische Style nicht nur auf den Mobilgeräten sondern auch auf den Rechnern von Apple Einzug hält.

    Datum letzte Änderung: 19.09.2014 18:51 Uhr

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  • Der PC im PC im PC…

    ..oder: “Haben Sie’s schon mal virtuell gemacht?”

    Seit heute weiß ich: Virtuell kommt von Vertigo, und bedeutet Schwindel. Zeit also, mal einen Schwindel von Microsoft etwas genauer zu betrachten. Die Rede ist vom virtuellen PC. Ein PC der schwindelt?, werden sich jetzt viele Leser fragen. Teils, teils. Aber ich denke ich erkläre erst mal das Prinzip eines virtuellen PCs, damit das Prinzip, was dahintersteckt verstanden wird.

    Was ein PC ist, weiß jeder, der täglich damit arbeitet. Ein Stück solide Hardware, die man anfassen kann, und die auf, unter, oder neben dem Schreibtisch steht. Soweit so gut.  Aber es gibt auch den PC im PC. Die Rede ist von einem virtuellen PC. Dies ist eine Software, die unter dem installiertem Betriebssystem ausgeführt wird, und quasi aus der im PC verbauten Hardware einen eigenen PC zur Verfügung stellt.

    windows XP (Windows XP im Virtual PC 2007 unter dem Betriebssystem Windows 7. Geht nicht? Geht doch!)

    Du wirst sicher die Frage stellen wollen: “Und wofür soll das gut sein?”

    Nun, da gibt es einige gute Gründe dafür, warum man sich mal mit dem Thema “Virtual PC” befassen sollte:

    1. ein virtueller PC ist sicher vor Viren (genauer gesagt das Wirtsystem ist sicher: das Gastsystem kann infiziert werden – aber eine Virenentfernung ist mit 2 Klicks erledigt)
    2. ältere Betriebs-Systeme, oder Software die normalerweise nicht unter der Hardware/Betriebssystem laufen, können weiter eingesetzt werden
    3. Zu Schulungszwecken im Bildungsbereich, und zur einfachen Wartung im Schulungsbetrieb
    4. einfach mal zum testen

    Du wirst jetzt wahrscheinlich ganz aufgeregt auf deinem Stuhl hin- und her rutschen, als du gelesen hast, das ein virtueller PC sicher vor Viren ist, weil du letztens beim Besuch deiner “Favoriten” im Bereich “Junge, böse Mädels, die’s für Geld machen” mal wieder einen hartnäckigen Virus eingefangen hast, der dein System 3 Tage lahm gelegt hat. Ruhig Blut du kleines Ferkel! Fakt ist, ein virtueller PC ist ein ‘PC im PC’. Wer den Film von Rainer Werner Fassbinder “Welt am Draht” gesehen hat, weiß was ich meine.

    Denn der künstliche PC kann aus seiner Virtuellen Realität nicht heraus. Er ist sich seiner Künstlichkeit nämlich nicht bewusst.  Selbst wenn das Wirtbetriebssystem etliche Partitionen hat, für das virtuelle installierte Gast-Betriebssystem, wird es immer nur die Anzahl von Partitionen geben, die wir ihm erlauben. Von daher ist ein übergreifender Virenbefall gar nicht möglich, denn auch die Viren sehen es nicht. Bei Virenbefall einfach die Containerdatei der Festplatte löschen, und gegen die Sicherungskopie eintauschen, und alles läuft wieder wie vorher. Dafür braucht nicht mal das Gastbetriebssystem gestartet werden. Es wird unter der Management Software der virtuellen Maschine (im folgenden VM genannt) einfach auf eine andere Datei verwiesen.

    Dies ist auch im Schulungsbetrieb für Administratoren sinnvoll. Wenn die Kackblagen vor lauter Langeweile irgendwelche Systemdateien gelöscht haben, was unter normalen Umständen eine Neuinstallation erforderlich macht, genau das gleiche wie beim Virenbefall.

    Ex und hopp. Sicherungskopie gegen das zerstörte Betriebssystem (im folgenden OS genannt) austauschen, und innerhalb von einer Minute läuft alles wieder störungsfrei wie vorher.

    Das Thema virtueller PC ist nicht neu. Schon seit einigen Jahren gibt es fertige Lösungen dazu. Und schon im Jahre 2003 wurde die Firma Connectix von Microsoft aufgekauft, damit man sich die Technik der Virtualisierung sichern konnte, und das Produkt unter dem Namen “Virtual PC” weiter vertreiben konnte. Es ist allerdings ein eher unbekanntes Produkt für den Heimanwender geblieben. Hauptsächlich, weil die meisten Anwender nichts damit anzufangen wussten.

    Trotzdem setzt Microsoft in Zukunft immer mehr auf das Produkt. Hauptsächlich im Serverbereich. Der Grund ist relativ einfach: Stürzt das auf dem Server installierte OS ab, ist Schluss mit lustig. Deshalb geht man immer mehr dazu über, die Anwendungen auf mehrere virtuelle Maschinen zu verteilen. Stürzt mal eine virtuelle Maschine ab, ist das Wirtsbetriebssystem nicht davon betroffen. Auch die Verwaltung ist einfach. So kann ein Administrator unter dem kostenpflichtigem Konkurrenzprodukt VMWare zum Beispiel direkt sehen, was der User auf seinem entfernten PC auf dem Rechner anstellt.

    Wer sich etwas mit dem neuen Windows 7 befasst, wird feststellen, dass es ab der Professional Version von Haus aus einen Virtuellen PC mitbringt. Als Gastbetriebssystem wird dort das alte Windows XP eingesetzt (was man sich von der Microsoft Webseite noch herunterladen muss).

    windows virtual pc

    Dieses virtuelle XP hat einen Vor- und einen Nachteil. Der Vorteil: Dadurch, dass es sehr hardwarenah auf der CPU läuft, ist es schneller. Der Nachteil: Hat man einen älteren Rechner, auf dem zwar Windows 7 installiert ist, aber die CPU die Hardwarevirtualisierung nicht unterstützt, lässt sich die virtuelle Maschine gar nicht erst nicht installieren. Leider bricht auch die Installation des Virtual PC 2007 auf Windows 7 mit einer Fehlermeldung ab. Allerdings gibt es eine Möglichkeit den Virtual PC trotzdem unter Windows 7 zu installieren. Wer mehr wissen will, der kann meinen Leitfaden zur Installation Virtual PC 2007 auf Windows 7 lesen. Dort ist vom Download, bis zur Installation des Gast-OS alles beschrieben.

    Wer sich mit dem Gedanken trägt, mal ein bisserl mit den virtuellen PCs rumzuspielen: Es gibt mittlerweile auch von SUN eine neue und kostenlose Software namens “Virtual Box”. Sie ist wesentlich umfangreicher zu konfigurieren als das relativ spartanisch ausgestattete VPC 2007. Das größte Manko beim VPC 2007 liegt in der Grafik. Hier wird eine virtuelle S3 mit 2 MB Speicher zur Verfügung gestellt. Damit ist nicht viel zu reißen. Die SUN VBOX ist da wesentlich luxuriöser. Über einen Schieberegler lässt sich der Speicherbedarf einstellen. Selbst 3D Beschleunigung ist möglich. Wichtig, wenn man mal ein DirectX Spielchen wagen will. Zum downloaden der SUN Virtual Box HIER klicken.

    letzte Änderung 20.12.2009 22:10 Uhr

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