AdSense

  • Nicht durch große Ausgaben wird man Reich, sondern durch kleine Einnahmen–oder war’s umgekehrt?..

    ..oder: NERD-O-MANIA PROUDLY PRESENTS: Verbraucherinformationen – nun endlich auch hier erhältlich

    Wiederkehrende Besucher und treue Leser werden es sicher bereits bemerkt haben: Der Fortschritt hat Einzug gehalten auf NERD-O-MANIA!

    Ich habe damit auf das Verhalten der Besucher reagiert, welches sich lieber bei Facebook rumtreibt, um dort zu “liken” und sich gegenseitig Katzenbildchen mit Kommentaren wie: “so süüüss”, “Cute” und ähnlichen Wortfragmenten um die Ohren zu schmeißen.

    Obwohl ich – dank endlich lauffähigem BuddyPress Plugin und Media Plugin – dies und noch viel mehr biete, zieht es die Besucher in das soziale Netzwerk mit dem blauen F zurück.

    Ich habe also mal einen Forschungsauftrag bei den Doctor Love Labs in Auftrag gegeben, um die Gründe dafür zu finden, weshalb User nicht zu einer perfekten Kommunikations – Plattform wechseln, sondern bei einer billigen Kopie bleiben.

    Die Studie fand heraus, dass das fehlen von Werbung die Besucher irritierte. Als Internet User ist man es gewohnt, dass auf jeder Seite Werbung erscheint – da ist ein werbefreier Blog verdächtig.

    Deshalb habe ich umgehend reagiert, denn was Facebook seit Jahren macht und WordPress seit einigen Wochen ebenfalls, muss ich ja meinen Lesern auch bieten um konkurrenzfähig zu bleiben!




    Deshalb gibt es in meinen Beiträgen endlich auch Werbung (oben sehr Ihr einen. Ist er nicht hübsch?).

    Natürlich nicht irgendeine Werbung, sondern für meine Leser kommt nur das Beste vom Besten in Frage – nämlich google Adsense. Diese Werbeblöcke scannen den Beitragstext und zeigen dann angepasste Werbung – nicht diese immer gleichen Werbeblöcke, wie man es von dem Mitkonkurrenten kennt.

    Der angenehme Nebeneffekt: Die Werbung spült mir Geld in die Tasche. Und das ist sogar ziemlich lukrativ.

    adsense cpc

    (kein schlechter CPC (cent per click) – Wert mittlerweile. War ich im Februar noch bei 6 cent, bin ich nun bereits bei 51 cent pro Klick – heisst im Klartext: Für jeden Besucher, der auf einen Werbeblock klickt, bekomme ich von google 51 cent überwiesen)

    Angefangen habe ich mit 6 cent für jeden Klick, doch innerhalb kürzester Zeit wuchs der Betrag, den google mir  bei einem Besucher, der auf die Werbung klickt auf 51 cent. Damit kann man leben – Noch etwas mehr und ich könnte sagen: Davon kann man leben..




    Mal sehen, wie sich das entwickelt – Geld bin ich ja im Allgemeinen nicht abgeneigt – nur dafür zu Arbeiten find ich ätzend..

    Das wäre die ideale Lösung: Geld für’s Nichtstun..

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  • “Geld, Geld, Geld – alle wollen es haben!”…

    ..oder: petersplace.net gibt’s jetzt auch mit Werbung…

    Dortmund – Ein paar grundsätzliche Dinge habe ich in meinem Leben gelernt:

    1. alle Männer lügen
    2. alle Frauen wollen belogen werden
    3. Niemand schenkt dir etwas, oder hilft dir ohne Hintergedanken
    4. Wenn dir jemand in den tollsten Farben ausmalt, wie reich du durch seine neue Geschäftsidee wirst, kannst du das Geld besser gleich in den Gulli werfen.
    5. willst du reich und berühmt werden, musst du eklige Dinge dafür tun
    6. Es gibt nichts umsonst!

    Und am fünften und sechsten Punkt, da muss ich leider mal langsam arbeiten.



    Deshalb werdet ihr auf diesem Blog in Zukunft Werbeblöcke, wie über diesem Text, sehen. Ich habe mich nämlich beim google AdSense Programm angemeldet, um die Kosten des Blogs wieder einzuspielen. Ich habe aber versucht, die Werbung an die Blogfarben anzupassen, damit Sie nicht so störend beim lesen sind.

    Naja, und wenn wir mal ehrlich sind: Werbefreie Blogs gab’s ja bei Microsoft auch nicht. Nur haben die sich eben das Geld eingesackt, und hier bekomme ich den Mammon.

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    Wer jetzt aber glaubt, ich wäre in ein bis zwei Jahren reicher als Bill Gates, der irrt. Durch diese Werbebanner wird das Geld nur centweise auf’s Konto gespült.  es ist eben auch abhängig von der Besucherfrequenz, und ob jemand auf die Werbebanner klickt. Aber wenn sich der Blog dadurch selber finanziert, ist das eine schöne Sache.

    Ebenso habe ich mich bei hallimash und trigami angemeldet.

    hallimash

    Dort kann man sich quasi als Auftragsblogger anheuern lassen, und Rezensionen über Produkte verfassen.

    Schauen wir mal, ob ich von denen Aufträge bekomme, und über welche Produkte ich schreiben soll. Bei meinem biblischen Alter, sind die Chancen allerdings groß, dass ich über Erwachsenenwindeln, Anti-Faltencreme und “Sterbeurlaub im Hospiz” schreiben darf..

    Also liebe/r Leser/in – sehe mir bitte die Werbeblöcke nach. Ich mache das nur, damit ich meinen weiblichen Verabredungen ein schönes Abendessen beim Italiener spendieren kann, um später darüber für euch ausführlich darüber zu schreiben, was der alte Womanizer für neue Erkenntnisse über die seltsame Welt der Frauen herausgefunden hat…

    letzte Änderung: 06.07.2010 10:32 Uhr

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