Fraunhofer ISST

  • Die DSW21 und das Fraunhofer ISST schlagen einen revolutionären neuen Weg ein, um flächendeckend zu impfen!

    Induktives impfen gegen Covid 19 – die Alternative zu Impfzentren

    Heute am 1. April ist in Dortmund in Kooperation mit den Dortmunder Verkehrsbetrieben und dem ebenfalls in Dortmund ansässigen Fraunhofer Institut für Software und Systemtechnik eine neuartige und revolutionäre Form des Impfens gegen den Corona-Erreger eingeführt worden:

    Fraunhofer-ISST Seiteneingang

    (Bild Links: Das Fraunhofer Institut für Software und Systemtechnik. Ich hatte die Ehre dort auch einige Zeit tätig zu sein. Deshalb kann man zu Recht sagen, dass dort nur die fähigsten und kreativsten Köpfe dieses Landes arbeiten!)

    Die Impfung erfolgt nun induktiv über das Stromnetz der Oberleitungen, wenn Fahrgäste der Dortmunder Verkehrsbetriebe im weitverzweigtem U-Bahn Netz der Metropole Westfalens fahren. Da die Impfung ausschließlich über die stromführenden Oberleitungen der U-Bahn erfolgen kann, ist das impfen in Dieselbetriebenen Bussen leider nicht möglich.

    Versuche dies in den reinen Dieselbetriebenen Fahrzeugen ebenfalls durchzuführen, führte bei den Probanden zu einem intensiven Dieselgeruch an Körper und Kleidung.

    Hybrid-Busse bereits im Testbetrieb..

    Man arbeitet aber daran dies auch in den mit Hybrid-Antrieben ausgerüsteten Fahrzeugen anzubieten. Da dies aber im Niedervolt-Netz des Kraftfahrzeug-Bordnetzes nicht so effizient ist, müssten Fahrgäste aktuell mindestens 30 Stunden ohne Pause im Bus fahren bis die Wirkung der Impfung dauerhaft ist.

    NE7 Rendering 14 (Regen) (2)(Bild rechts: in den Dortmunder Bussen ist das impfen leider aktuell noch nicht möglich. Unglücklicherweise ist bei den Versuchen, dieses Verfahren in den Dieselangetriebenen Bussen durchzuführen, bei den Versuchspersonen ein leichter aber unangenehmer Diesel-Geruch haften geblieben.)

    Eine vollständige Immunität gegen den Corona-Erreger ist nach 3 Stunden Fahrzeit gegeben. Die DSW21 empfiehlt deshalb Tagestickets zu erwerben. Die Nachimpfung ist dann eine Woche später fällig. Hier beträgt die Fahrzeit bis zur vollständigen immunität nur noch 45 Minuten. Bei Fragen bezüglich Nebenwirkungen und Unverträglichkeiten können sich impfwillige Fahrgäste direkt an die Kommunikationsstellen der DSW21 wenden

    Über das genaue technische Verfahren herrscht stillste Verschwiegenheit, da das ISST hier das Potential für weitere Anwendungen sieht und sich den Status des Patents erhalten will. (Originalton eines Verantwortlichen: „..die verdammten Chinesen kopieren doch alles was nicht niet und nagelfest ist – ob da ein Patent drauf ist oder nicht..“)

    Man überlegt in weiteren Steps auch flächendeckende Grippeschutzimpfungen. Man hat bereits Kontakt mit der Vereinigung der Krankenkassen aufgenommen um hier Gelder für den Ausbau der Impf-Infrastruktur anzufordern.

    eingesetzter Impfstoff bleibt ein Geheimnis!

    Welcher Wirkstoff induktiv injiziert wird, darüber schweigen sich beide Parteien aus. Die Geschäftsführung der Dortmunder Verkehrsbetriebe sagt dazu: “Wir wollen nicht, dass Fahrgäste nicht mehr mit uns fahren, weil wir im Stromnetz den angeblich falschen Impfstoff einspeisen..”

    (Bild rechts: ein einfach anzulegender Anti-Impfanzug wurde speziell für Impf-Gegner unter den Fahrgästen entwickelt. Hier im Bild die Version für Erwachsene. Es gibt ihn auch in entsprechender Größe für Kinder und Haustiere)

    Die DSW21 und das Fraunhofer ISST schlagen einen revolutionären neuen Weg ein, um flächendeckend zu impfen!Grund für diese Lösung war die schleppende Impfung im Dortmunder Impfzentrum Phoenix-West. Es würde lt. Berechnungen des Gesundheitsamtes knapp 25 Jahre dauern, bis alle Bewohner Dortmunds durchgeimpft worden wären (hier sind die in den 25 Jahren zu erwartenden Neugeborenen nicht mit erfasst)!

    Auch an Impfgegner wurde gedacht!

    Da es leider auch in Dortmund Impfgegner gibt, die sich weigern das Angebot der Induktiv-Impfung anzunehmen, die aber natürlich trotzdem auf die Nutzung des ÖPNVs angewiesen sind, hat das Fraunhofer Institut auch noch einen Schutzanzug entwickelt, der die Bestrahlung verhindert.

    Dieser Anzug kann sowohl Online über die Shop-Seite der DSW geordert werden, als auch bei Antritt der Fahrt beim Fahrer. Da aber in den räumlich beengten Fahrerkabinen lagermäßig nicht genug Stauraum für die erwartungsgemäß große Nachfrage ist – insbesondere weil der Impfstoff aus beschriebenen Gründen geheim gehalten wird –  empfiehlt die DSW21 die Anzüge bereits im Vorfeld zu ordern. Dort gibt es die auch in den jeweiligen Größen für Kinder und Hunde.

    Aufgrund dieses Services wird der Fahrpreis für das Ticket erhöht. Lt. Auskunft der DSW21 wird die Fahrpreiserhöhung wahrscheinlich knapp 50% betragen. Die Tickets werden einen Impf-Vermerk tragen, damit Privatpatienten den Fahrpreis für das Ticket bei Ihrer Krankenkasse abrechnen können.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"