Photoshop

  • NERD-O-MANIA.DE bekommt ein neues Logo – und NEON ist das neue Chichi…

    ..oder: den Blog gibt’s jetzt auch für Nachtschwärmer…

    Hidiho liebe Community. Nichts ist so gut, dass es sich nicht verbessern ließe – deshalb wurde mal wieder von den berühmt (oder berüchtigten) Dr. Nerd Labs am Blog deines Vertrauens „geschraubt“.

    NERD-O-MANIA.DE bekommt ein neues Logo - und NEON ist das neue Chichi...Das Konterfei des Inhabers und kreativen Kopf der Dr. Nerd Labs, unisono auch deren Gründer, CEO, CFO, Facility-Manager und einziger Mitarbeiter wurde entfernt. Der Grund: Hunderte Groupies belagerten seit Monaten den Eingang zu den NERD-O-MANIA Betriebsstätten um einen Blick auf Ihr Idol zu erhaschen. Dadurch brach zeitweilig der Betrieb zusammen.

    Das durfte natürlich nicht sein! Um die Leser auch weiter mit qualitativ hochwertigem Content zu versorgen wurde das Logo geändert.

    NERD-O-MANIA.DE bekommt ein neues Logo - und NEON ist das neue Chichi...

    Aus dem „NERD-O-MANIA Magazin“ wurde „NO M AGAZIN“. Die Anfangsbuchstaben N O M blieben um den Wiedererkennungswert zu garantieren. Durch ein drehen des M’s aus Magazin und eine farbliche Anpassung wurde das M sowohl zu Mania, als auch als zu Magazin gehörend visualisiert.

    Außerdem ist es ein schönes Wortspiel beim lesen: „NO Magazin“ – also „kein Magazin“ statt „N„erd-„O„-„M„ania Magazin – das hat schon fast etwas geniales – aber was hattet Ihr auch anderes erwartet..

    Ein Bönsche gibt es, wenn man den „Nachtmodus“ (ja, den gibt es beim Theme „Jannah“ tatsächlich) aktiviert. Dann leuchtet das Logo im Dunklen nämlich Neon-Farben. Probiert’s mal aus – einfach oben im Menü auf das Mondsymbol klicken.

    Im Rahmen des Makeover wurde auch das Favicon (das Icon, welches im Browser bei der Webseite angezeigt wird) auf den neuen Style aufgehübscht.

    Die Dr. Nerd Labs hoffen dass es euch gefällt – dann war die wochenlange Arbeit mit Photoshop nicht umsonst…

  • präsentiert doch mal Screenshots de Luxe – dank Photoshop Mock-ups kinderleicht

    ..oder Photoshop Smart Objekts – das ideale Tool um fotorealistische Visualisierungen zu erstellen.

    Wirft man das Wort Mock-Up in den Raum, werden die meisten erst mal verständnislos die Stirn runzeln. Nicht zu Unrecht, denn mir selber war der Begriff bis vor kurzem noch unbekannt. Das Wort Mock-up bedeutet eigentlich Attrappe. Mehr dazu können interessierte in der Wikipedia dazu lesen.

    Mehr durch Zufall bin ich bei www.Themeforest.org bzw. dem angeschlossenem Graphicriver Bereich damit in Kontakt gekommen und fand das wirklich beeindruckend. Denn damit eröffnen sich tolle Möglichkeiten Dinge mit Photoshop in einer fotorealistischen Umgebung darzustellen. Eine kleine Vorschau wie so etwas aussehen könnte, habe ich in diesem Beitrag gezeigt. Auch die Abbildungen der T-Shirts in meinem Shop sind mit Hilfe von Smart Objekten entstanden, da ich nicht für jede Farbe ein T-Shirt bedrucken lassen wollte. iPhone-5Daran sieht man auch, wo man es einsetzen kann, und wie viel Geld es einem sparen kann. Man muss für Modeaufnahmen nicht in sonnige Gefilde reisen, sondern kreiert die Bilder für den Katalog gleich auf dem PC- bei Bedarf mit dem passenden Umfeld.

    Das soll als Vorwort reichen – kommen wir direkt zu einem Beispiel, damit Du siehst was ich meine:

    Das was Du links siehst, sieht aus wie ein in einem professionellem Fotostudio aufgenommenes Foto  von einem IPhone. Doch tatsächlich handelt es sich um eine Attrappe, die mittels Photoshop, Smart-Objekten und dem einblenden von Ebenen erzeugt worden ist.

    Nur der Sperrbildschirm ist echt, bzw. wurde der von mir auf meinem IPhone erstellt. Danach wurde der als Grafik exportiert und in Photoshop deckungsgleich auf das entsprechende Smartobjekt kopiert. Da Smart-Objekte die Eigenschaften des übergeordneten Objekts annehmen,  fügen Sie sich ohne erkennbaren Unterschied in das Gesamtobjekt ein.  So kann man einen simplen Screenshot wesentlich schicker darstellen. Da die Smartobjekte meistens in tatsächlicher Pixelgröße des Originals sind (der Bildschirm des Iphone 4 also in 960 x 640 Pixel), hat man das Objekt in Originalgröße und kann dann auch hochwertige Printouts erstellen. mockup Detail

    Im rechten Bild sieht man, wie dies in Originalgröße dargestellt wird. Sowohl das IPhone als auch der ins Bild montierte Screenshot wirken aus einem Guss. Doch damit sind die Möglichkeiten von Photoshop und Smart Objekten noch lange nicht ausgereizt. Da sich Ebenen duplizieren lassen – und die damit verbundenen SmartObjekte, kann man Ebenen wie Scheiben übereinander stapeln, verschieben, ausblenden ineinanderkopieren – und was man eben sonst so alles in Photoshop mit Ebenen anfangen kann.

    Dazu kommt ein wirklicher Bildbearbeitungs-Quantensprung: 3D! In den neuen Photoshop-Versionen ist die Möglichkeit gegeben wie in 3dsmax von Autodesk Objekte dreidimensional zu bearbeiten. Das bedeutet, das IPhone lässt sich mittels Maus in jede Lage drehen, schwenken, kippen – und es sieht immer so aus als wäre es plastisch (würde man ein Bild kippen, würde es irgendwann nicht mehr zu sehen sein, weil es flach auf dem Boden liegt und ein zweidimensionales Objekt nun mal keine Höhe hat). Dazu hat Photoshop einen eigenen Renderer an Bord, der die einzelnen Bereiche des Bildes dann berechnet. Ebenso lassen sich Lichtquellen erstellen – und deren Parameter wie Helligkeit, Lichtabnahme, Schattenwurf. Damit ist Photoshop weit mehr als nur ein Bildbearbeitungsprogramm. Natürlich sind die Funktionen im Vergleich mit 3ds max abgespeckt – aber das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen und die gerenderten Grafiken haben durchaus fotorealistische Qualität.

    (untere Grafik: mittels kopierter Ebenen verschiedene Screenshots wie Fächer angeordnet. So kann man in einer Grafik mehrere Screenshots zeigen, ohne dass es langweilig aussieht)

    iPhone-4S-multiscreenshot

    Unter normalen Umständen würde ich ja gerne hier weiter auf das Thema Smartobjekte eingehen – am besten mit einem Tutorial. Allerdings ist das Thema zu komplex um in einem einzelnen Beitrag das umfassend zu erklären – und seien wir ehrlich: dadurch, dass die Leser eh nicht mehr kommentieren ist meine Lust hier noch stundenlang ein Tutorial dazu zu schreiben quasi nicht mehr existent. Deshalb auch nur noch die Info: das gibt’s, ich find’s toll, und wenn Ihr’s braucht sucht euch die Infos mit google zusammen

     Na gut, ich will mal nicht so sein – ein gutes Tutorial auf English gibt’s hier.

    Datum letzte Änderung: 19.03.2014 07:56 Uhr

  • DAS NERD-O-MANIA MAGAZIN IST DA! ENDLICH!!

    ..oder: Vergesst den Playboy, Cosmopolitan und Co. – das NERD-O-MANIA Magazin ersetzt den kompletten Blätterwald!

    Ja, es hat lange gedauert – 7 lange Jahre eigentlich – bis es soweit war!

    Die meisten treuen Leser kennen meine Geschichte: Aus dem Live Space “The Hackenbush Times” wurde bei WordPress der thehackenbushtimes.wordpress.com Blog. Aus dem entsprang dann erstmals bei einem freien Hoster die Webseite “petersplace.net”.  Doch irgendwann passte der Name und die Bedeutung petersplace einfach nicht mehr..

    Zu viele Themen, verbunden mit persönlichen Veränderungen – der Abkehr von Sex, Gewalt, Drogen und Alkohol, dem erkennen, dass die Antwort auf alle Fragen des Universums nicht ‘42’ ist – dies ließ den Namen petersplace.net nicht mehr zeitgemäß erscheinen.

    Nach kurzer Überlegung war ein neuer, unverbrauchter Name gefunden: WWW.NERD-O-MANIA.DE !!

    Foto 1Dieser Name schlug ein wie eine Bombe! Waren vorher einige Hundert Besucher pro Tag auf meinem Blog, waren es nun Tausende. Fast jeden Monat musste ich bei meinem Provider eine Erhöhung  des Datenkontingents beantragen, weil der Ansturm der User alle Grenzen sprengten. Die NSA gab es auf den Datenverkehr auf meinem Blog zu scannen, weil selbst deren Supercomputer an der Datenmenge scheiterten und der  Präsident und oberster Geheimdienstherr Mr. Obama persönlich, entschuldigte sich sichtlich zerknirscht dafür. Nicht nur das..

    Ganze Ortsteile in China, welche sich auf die Herstellung von Bekleidung spezialisiert hat, sind mittlerweile an der Kapazitätsgrenze, um die NERD-O-MANIA T-Shirts herzustellen. Die Umweltschutzbehörde hat bereits Untersuchungen begonnen, weil Sie fürchten dass der Smog in Peking aufgrund meiner T-Shirt Produktion ausgelöst worden ist. Die Wirtschaftsweisen klagen an, dass die riesigen Mengen eine Baumwollverknappung auslösen und ein Bekleidungsnotstand eintreten könnte.

    Aber das soll mich nicht stören – im Gegenteil! Die ersten Container sind schon lange in Rotterdam eingetroffen und verkauft – mein Shop hat bereits wieder einen Lieferengpass..

    Im Bild sind die letzten noch auf Lager liegenden Shirts – ich will die eigentlich nicht verkaufen, weil ich die selber so gerne trage – die sind aber auch sooo samtweich und kuschelig – die will man freiwillig gar nicht mehr ausziehen…

    Nerd-o-mania magazin im Wandhalter 1024pxDoch genug von dem Thema! Kommen wir zu einer noch wichtigeren und noch viel gewaltigeren Nachricht!

    Meine Shop-Umsätze lassen es nur noch eine Frage von Monaten sein, bis ich die Familie Geissen an zu verplempernden Moneten überflügelt habe und den Zaster für nichtsnutzigen Krempel wie einen Helikopter samt Landeplattform ausgebe. Was ich damit will? Keine Ahnung, schließlich habe ich weder einen Pilotenschein – dazu kommt, dass ich Höhenangst habe! Also, dass wäre wirklich mal die Bestleistung in Geldvernichtung, oder?

    Ich – bekannt für meine unglaublich große Menschenfreundlichkeit,  die selbst Mutter Theresa gegen mich wie eine Geld -und Notgeile Tusse aus der Bachelor-Show erscheinen lässt – habe deshalb das Geld in ein neues – und wie ich denke Geniales! – Projekt gesteckt.


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    Ab sofort ist das NERD-O-MANIA Magazin im Zeitschriftenhandel erhältlich (P.S. das Foto habe ich in der Mayerschen Buchhandlung in Dortmund aufgenommen – Ihr findet das Magazin in der ersten Etage. Doch beeilt euch besser, es könnte sein, dass die Erstauflage schnell vergriffen ist.

    Nerd-o-mania magazin im Bodenständer 1000pxAuch im Rathaus habe ich einen Ständer voll mit meinen Magazinen gesehen – klar, wo ich ja nun zu den Dortmunder VIPs gehöre, war das ja das mindeste).

    Also nix wie ran und kaufen! Das Heft ist randvoll mit Berichten über die Doctor Love Labs und (natürlich was sonst?) über mich. Zum Beispiel:
    – Was haben die Doctor Love Labs als nächstes für einen Geniestreich geplant?

    – Werden Sie den Hunger der Welt besiegen?

    – Werde ich endlich meine Traumfrau finden?

    – Wie mache ich mit der aktuellen Freundin am gefahrlosesten Schluss, wenn ich endlich meine Traumfrau finde?

    – Sollte man beim abservieren seiner für extreme Gefühlsäußerungen bekannten Lebensabschnittsgefährtin ein Suspensorium tragen?

    Lest dies und noch viel, viel mehr im nagelneuen NERD-O-MANIA Magazin!

    Sicher bald auch in einem Zeitschriftenhandel in deiner Nähe!!

    Ach ja – nächste Woche erzähl ich euch was über Photoshop Mock-ups. Das solltet Ihr nicht verpassen…

    Datum letzte Änderung: 20.02.2014 18:01 Uhr

  • Koslowski – behind the Scenes..

    ..oder: Willkommen im Sim-City Style

    Einige Leser werden es sicher festgestellt haben – zu meinen schon reichlich vorhandenen Themen hat sich klammheimlich ein Typ namens Koslowski gesellt.

    Wer schon mal reingelesen hat, wird schnell festgestellt haben – Koslowski ist ein Science-Fiction oder besser Social-Fiction Krimi. Er spielt in einer Zukunft, wie ich Sie mir in ca. 50 Jahren vorstelle (in der ich Gott sei Dank alles hinter mir habe!) – und seien wir mal ehrlich: wer glaubt denn, dass bei den millionenteuren Klimagipfeln was anderes als heiße Luft produziert wird? Und das lässt mein visionäres Bild der Zukunft sich in Richtung Blade Runner und Sin City manifestieren.

    Tja die Dinosaurier mussten durch einen Meteoreinschlag hingerafft werden – wir schaffen das von ganz allein. Wie man sieht, ist scheinbar Gehirnmasse in Proportion zur Körpermasse kein Grund für längeres Leben.

    Doch kommen wir zurück zu Koslowski – Ähnlichkeiten mit mir sind nicht ausgeschlossen. Wozu einen neuen Charakter definieren, wenn man selber einen hat, der so viele interessante Schattierungen bietet. Ja, Koslowski ist sicher ein Stück autobiographisch aber er hat auch völlig neue Seiten.

    Zu viel werde ich jetzt aber nicht verraten.

    Wie ich schon sagte – die Geschichte wird ziemlich düster sein. Zur Auflockerung werde ich – bzw. habe ich Grafiken eingefügt, welche ich verfremdet habe, um der Phantasie mehr Spielraum zu geben. Da dies eine fiktive Story ist, finde ich Fotos von aktuellen Dingen oder Personen nicht zielführend. Ich habe mich also entschlossen, die Grafiken in einen Cartoon-Stil zu verfremden – inklusive den Sprechblasen und anderen Elementen, welche beim Comic halt dazu gehören – und den “Zapp, Boing, Sprotz” – Lautmalereien, wenn Koslowski böse Buben vetrimmt!

    Am besten funktioniert dies mit Photoshop, denn dieses Programm ist weit mehr als ein einfaches Bildbearbeitungsprogramm.

    Schön dass Photoshop so viele Filter hat – noch besser, dass man alle Aktionen aufzeichnen kann, und dann anhand der Aufzeichnung diesen Befehlssatz auf andere Bilder anwenden.

    Es hat lange gedauert und es war ziemlich aufwendig alle Einstellungen aufzuzeichen, inkl. Ebenen und Filtereinstellungen. Doch es ist geschafft! Die Bilder haben nun Ähnlichkeit mit den photorealistischen Comics von Leutnant Blueberry, welche von Giraud Meisterlich in Szene gesetzt wurden..

    Blueberry

    koslowski_cartoon_4

    Oben der direkte Vergleich: Koslowski vs. Blueberry.

    ist doch gar nicht mal so schlecht, oder?…

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