avada

  • Good Bye AVADA–Welcome Jannah..

    ..oder: der König ist tot – es lebe der König aka: das Jannah-Theme im Test!..

    Tja, nun ist es nach Jahren doch soweit: das von mir seit langem eingesetzte AVADA-Theme ist leider Geschichte. Abgelöst durch ein neues – meinen Bedürfnissen mehr entgegenkommendes Theme, welches mir sofort dadurch gefiel, weil es den Ansprüchen an ein modernes Magazin-Layout am nächsten kam.

    Dazu kam ebenfalls – auch dieses darf nicht unerwähnt bleiben, dass trotz vollmundiger Versprechungen seitens der zahlreichen Entwickler von AVADA, ein Magazin-Theme als Template zu entwickeln, dies nie umgesetzt wurde. Dafür gab es dann lieber Templates für Kirchen..

    HIER FOLGT EINE WERBEANZEIGE


    Kirchen? Ja, richtig gelesen. Also da kratzt man sich dann doch den kahlen Kopf, denn es gibt sicher quantitativ mehr Blogger, die ein Magazin betreiben, als Pastoren, die Werbung für Ihre Kirche machen.

    Ich bastelte mir mehr schlecht als Recht eine eigene Magazin-Homepage zurecht – der Nachteil: die Ladezeit war sehr hoch, was das google-Ranking verschlechterte. Da ich mit dem neuen Blog “Nerd-O-Mania” aber grade wieder etwas auf dem aufsteigendem Ast war, was die Zugriffszahlen anging, musste eine zeitgerechte und vor allem zeitnahe Lösung her.Jannah Mobilgerät

    Die fand ich per Zufall, weil ich vor AVADA ein Theme von TieLabs (Sahifa) einsetzte und per Newsletter auf die Neuerscheinung des Themes “Jannah” hingewiesen wurde.

    (Bild rechts: das “Jannah”-Theme auf Mobilgeräten – hier iPhone 6s Plus – mit allen modernen Funktionen, die ein Blogbeitrag heute benötigt.)

    Jannah Visual Editor

    Jannah bietet genau das, was ich von einem modernem rekursivem (auf allen Geräten optimal dargestelltem) Theme erwarte: eigener Visual Builder zum einfachen Seitenbau, Shortcodes für die einfache Erstellung von Design-Elementen, die Anzeige der Lesedauer in Minuten,  die Möglichkeit der Beitragserstellung nicht nur per Datum, sondern in ‘wie lange her’ – also Bspw.: “3 Tage her”, numerische Anzeige der Aufrufe, übersichtliche farbliche Kennung der Kategorien, die Möglichkeit einen Artikel als “HOT!” hervorzuheben, unter oder über den Artikeln die Möglichkeit, die in sozialen Medien weiter zu teilen, die Möglichkeit im Beitrag Anker zu setzen, die schnell angesprungen werden können um zum entsprechendem Inhalt zu gelangen – es gibt leider einiges, was AVADA hier versäumt.

    Da Jannah auch (genau wie AVADA) etliche Vorlagen mitbringt, kann eigentlich erst mal nichts schief gehen..

    (Bild links: der Visual Editor von TieLabs “Jannah”-Theme. Erleichtert ungemein das bauen von Seiten, hat abeer auch einen Nachteil: durch die Komplexität des Themes funktionieren die AVADA-Erweiterungen Theme Fusion und Fusion Builder nicht mehr und müssen deaktiviert werden)

    Dazu kommt das eigene TieLabs Ranking Tool  – welches ich für meine Produkttests benötige, und, und, und…

    Ja, was meint Ihr? Gefällt euch das neue Outfit? Gibt’s was zu verbessern? Oder habt Ihr selber Spaß am Jannah-Theme und könntet euch vorstellen, dies auch einzusetzen? Gebt mir doch mal kurzes Feedback -würde mich freuen..

    das Jannah Theme im Test

    Preis/Leistungsverhältnis - 91%
    Installation - 88%
    Funktionsumfang - 88%
    Kompatibilität - 85%
    Usability - 87%
    Support - 82%

    87%

    Ergebnis

    besser als Avada? Nun, das ist die Frage: im Bereich Magazin-Blogs würde ich es bejahen. Das Theme kommt mit stimmigem Design und guter Geschwindigkeit daher - Avada dagegen ist in den letzten Versionen immer mehr zu einer Bloat-Programm Schleuder mutiert.

    User Rating: 4.8 ( 2 votes)
  • Relevanssi – das bessere Suchtool für WordPress..

    ..oder: die Lösung für diejenigen, denen die Standard WordPress Suche nicht ausreicht..

    Grade fleißige Blogger,  die in kurzer Zeit viele Beiträge erstellen, kennen das Problem: ein Blogbeitrag gerät schnell aus dem Fokus. Die Möglichkeit ihn über die  Option “Beitrag oben halten”, für eine längere Zeit im Fokus zu lassen ist eigentlich zu nur ein Notbehelf, denn Ruckzuck sammeln sich dort zahlreiche Beiträge an, die immer manuell kontrolliert werden müssen – und natürlich besteht das Risiko, dass irgendwann mangels Platz gar keine neuen Beiträge mehr auf der ersten Seite angezeigt werden.

    Relevannsi GUIBesser wäre eine intelligente Suche für den Besucher, die es ihm ermöglicht auch ältere Beiträge einfach zu finden – die integrierte WordPress-Suche ist in diesem Bereich mangels benötigter Konfiguration manchmal nicht hinreichend geeignet. Natürlich zeigt die integrierte WordPress-Suche die neuesten Beiträge zuerst und auch die besten Suchtreffer werden zuerst angezeigt, aber es fehlt schlichtweg die Möglichkeit einer Gewichtung.

    Ein gutes WordPress Plug-In, um dieses Manko auszugleichen ist das Tool “Relevanssi”, welches man auch über die Plugin-Suche im Backend auf der WordPress-Seite findet.  Bange machen vor dem Hinweis auf die kostenpflichtige Pro-Version ist überflüssig: Bereits die “Free”-Version ist völlig ausreichend um dem Besucher bessere Suchergebnisse anzuzeigen. Darüber hinaus lässt es sich umfassend konfigurieren – besonders die Formatierung der Suchergebnisse lässt keine Wünsche offen. Die Indizierung von PDF-Dateien ist in der Pro-Version erhältlich – doch wer braucht das schon? Es läuft auch unter dem AVADA Theme ohne zu zicken.

    Die wichtigsten Verbesserungen gegenüber der WordPress Standardsuche sind folgende:

    • Suchergebnisse sortiert nach Relevanz, nicht nach Datum.
    • Fuzzy-Matching: Übereinstimmende Teilwörter, wenn vollständige Wörter nicht übereinstimmen.
    • Suche nach Dokumenten, die entweder nur einem Suchbegriff entsprechen (ODER-Abfrage) oder dass alle Wörter angezeigt werden müssen (UND-Abfrage).
    • Suche nach Phrasen mit Anführungszeichen, zum Beispiel „Suchbegriff“.
    • Erstellen von benutzerdefinierten Auszügen, die zeigen, wo der Treffer gemacht wurde, wobei die Suchbegriffe hervorgehoben sind.
    • Markieren der Suchbegriffe in den Dokumenten, wenn der Nutzer auf die Suchergebnisse klickt.
    • Suche nach Kommentaren, Tags, Kategorien und benutzerdefinierten Feldern.

    Das besondere ist die Möglichkeit Suchtreffer in einer beliebigen Farbe anzeigen zu lassen, sowie die Möglichkeit der Ausgabe wo der Suchtext gefunden wurde. Hier kann man bereits bei der Konfiguration die Wertigkeit der Begriff-Fundorte (Überschriften, Beiträge oder Kommentaren) einstellen und ob auch in Kommentaren gesucht werden soll.

    Leider ist das Tool auf Englisch – und bei einigen Erklärungen muss man etwas nachdenken, was das Tool will, aber diese Stolpersteine sollten eigentlich kein Problem sein.

    Natürlich muss erwähnt werden, dass dieses nützliche Tool nur auf selbstgehosteten Blogs installiert werden kann – wie üblich gehen also die bei WordPress.com ihren Blog hosten leer aus.

    In diesem Zusammenhang möchte ich meinen Hoster Thomas Bergmann mit der Firma “Media to Business” erwähnen.

    Wer mit dem Gedanken spielt seinen Blog von allen Restriktionen, mit denen WordPress.com seine Blogger knebelt, zu befreien – der ist bei Thomas gut aufgehoben. Der Support ist persönlich, die Server-Hardware neu und die Geschwindigkeit ist gut.

    Ich zahle für mein Paket netto 6,99 € im Monat – im Jahr sind das 99,82 € Brutto. Zugegeben nicht ganz so günstig wie andere – aber mein Hobby ist mir das wert..

    Relevanssi - das Suchtool im Test..

    Preis/Leistungsverhältnis - 89%
    Installation - 90%
    Funktionsumfang - 85%
    Kompatibilität - 90%
    Usability - 75%

    86%

    Gesamt

    zugegeben. die eingebaute WordPress Suche ist in den meisetn Fällen ausreichend. Aber wenn es etwas besseres gibt, warum sollte man es nicht nutzen? Relevanssi ersetzt die eingebaute Suche und bringt einige hilfreiche Features mit..

    User Rating: Be the first one !
  • schickes Kontaktformular unter AVADA 5 erstellen und in anderen Themes benutzen – so wird’s gemacht..

    ..oder: wie man google Maps dank Fusion Builder farblich an AVADA und andere Themes anpassen kann..

    Man kennt das ja: man hat in stundenlangem tüfteln seinem Theme die passenden Farben spendiert, bindet auf dem Kontaktformular eine google Map mit den Standorten und den dort ansässigen Ansprechpartnern ein – und dann passt die google Map farblich so gar nicht zum Design des Blogs. Aber welcher Besucher möchte schon gern auf einem langweiligem Kontaktformular landen, welches weder stylisch noch textlich zum Rest des Blogs passt?

    Ein Beispiel wie es richtig gut aussehen kann ist hier:

    Avada google Map Template

    Klar hat nicht jedes WordPress Theme die stylischen Möglichkeiten von Avada – welches dank dem integriertem Fusion Builder wesentlich mehr Möglichkeiten bietet, um auf einfache Art und Weise Seiten mit ansprechendem “WOW”-Effekten und Inhalten zu füllen. Doch AVADA bietet Sie glücklicherweise nun mal – und deshalb sollte man Sie auch nutzen.

    Und für diejenigen von euch, die das AVADA Theme und dessen unendliche Möglichkeiten noch nicht kennen, möchte ich hier zeigen, wie man ein simples Kontaktformular mit Fusion Builder Elementen “aufhübscht”. Das gute daran: das mit den Fusion Builder Elementen erstellte Formular funktioniert auch unter anderen Themes!

    Was braucht Ihr dafür?

    • Zuallererst natürlich das AVADA Theme (erhältlich bei Themeforest.net),
    • dann müssen natürlich die im AVADA Theme integrierten Plugins Fusion Core und Fusion Builder aktiv sein
    • das empfohlene Plugin Contakt Form 7 (oder ein anderes WordPress Mail-Formular) muss installiert und aktiviert sein
    • ein gültiger API Key für google Maps muss vorhanden sein
    • (optional) ein Captcha Key muss bei google generiert werden

    Alles vorhanden? Dann kann’s ja losgehen..

    Wenn Ihr diesem Link folgt, dann seht Ihr, welche Optionen AVADA bietet, um die google Maps farblich ins Theme einzubinden und die verschiedenen Orte, die angezeigt werden sollen, mit personalisierten Icons zu versehen.

    Avada Theme contact form setupEines sei vorausgeschickt: es gibt mehrere Möglichkeiten nach Rom zu kommen – bzw. ein Kontaktformular zu erstellen. Bei der 1. Möglichkeit nutzt man die Avada Themeeinstellungen, erstellt eine Seite und wählt das Contact-Template. Die google Maps Anpassungen macht man dann in den Avada Theme Optionen.

    (Bild links: Kontaktformular aus dem Avada Theme heraus erstellen – geht auch, funktioniert aber nur bei aktiviertem Avada-Theme – besser ist der Weg über den Fusion Builder)

    Der Nachteil bei dieser Verfahrensweise: wechselt man vom Avada Theme auf ein anderes, dann funktioniert das Contact Template nicht mehr, da es zu den Avada Theme Optionen  gehört.

    Man kann allerdings das Theme wechseln und das Avada Plugin “Fusion Builder” aktiv lassen. Hat man ein anderes Theme aktiviert und erstellt eine Standard Seite, funktionieren die Fusion Builder Elemente auch dort. Man kann also über die Schaltfläche “Fusion Builder Element Generator” alle für Avada verfügbaren Elemente (und davon gibt es im Vergleich zu anderen Themes wirklich reichlich) in jedem anderem Theme einbauen.

    Fusion BuilderIm nächsten Schritt muss dann nur im Menü die Standardseite eingebunden werden und als Kontaktformular benannt werden.  Dieses Vorgehen macht Sinn, wenn man öfters das Theme wechselt, wenn sich das Avada Theme als zu Scriptlastig herausstellt und lange Ladezeiten verursacht – oder wenn man einfach mal etwas neues ausprobieren möchte, was optisch noch besser zu seinem Blog passt.

    (Bild rechts: Ein anderes Theme – hier Magic Mag – ist aktiv (und wie man sieht, bringt es auch einige Elemente mit – aber bei weitem nicht die Vielfalt des Fusion Builder, der wie man sieht trotz anderem Theme aktiv ist), und trotzdem kann man mit dem Fusion Builder bequem Elemente auf seiner Seite einbauen)

    Doch kommen wir zurück zur Formularerstellung:

    Avada Fusion-BuilderZwingend ist natürlich das Formular um mit uns in Kontakt zu treten. Dies erstellt man ziemlich bequem mit dem bekannten Plug-In “Contact Form 7”. Nach der Erstellung bindet man das Formular mittels eines Shortcodes bequem auf der Kontakt-Seite ein.

    Unter normalen Umständen würde dies schon reichen – aber wir wollen ja ein Formular mit mehr Pep erstellen, deshalb binden wir auch noch eine Google Map ein, die unseren Wohnort oder bei Bedarf sogar mehrere Orte anzeigt – und dies sogar noch angepasst an unser Theme Layout.

    Und als wenn das nicht reichen würde, bauen wir auch noch eine Akkordeon Funktion, welche Fragen zum Kontaktformular enthält, ein – die sich bei anklicken “entrollt”, und den bis dahin verborgenen Inhalt freigibt.  Dieses Akkordeon kann man sehr gut bei den beliebten “FAQ”s (frequently asked Questions = häufig gestellte Fragen) einsetzen: es spart Platz auf der Seite, der Besucher muss weniger scrollen und er braucht nur auf den Punkt klicken, der Ihn interessiert – die Erklärungen, der für Ihn nicht relevanten Themen, bleiben ausgeblendet.

    Die Akkordeon Funktion heißt im Fusion Builder “Toggles” und findet sich im Reiter “Builder Elements”. Mann muss nur noch die Überschriften eintippen, wählt den Text, der beim entrollen angezeigt werden soll (der lässt sich per Editor formatieren), dann noch Styling- Bönsches wie ob ein Rahmen angezeigt werden soll, welche Rahmenfarbe der haben soll, ob eine Trennlinie angezeigt werden soll und vieles mehr.  Der Fusion Builder lässt von den Optionen her keine Wünsche offen.

    google Maps GeodatenFangen wir als erstes mit der google Map an, denn die möchte ich ganz oben auf der Seite anzeigen lassen. Ich selber habe nur eine Adresse – aber der Fusion Builder Map-Generator unterstützt mehrere Adressen – darüber hinaus für jede Adresse ein angepasstes Icon und angepasste Info-Boxen (wie das aussieht, könnt Ihr auf dieser Testseite sehen). Dazu muss für jeden Eintrag in den entsprechenden Feldern der vertikale Strich “|” als Trenner eingefügt werden. Auf der Windows Tastatur liegt dies Zeichen auf der “Alt GR” Taste und der Taste rechts neben “Shift”.

    Man kann seine Adresse/n in das dafür vorgesehene Feld ganz normal eingeben, so als würde man es in einem Brief als Anschrift eintippen. Google Maps erkennt meistens die Adresse – wie gesagt meistens. Alternativ kann man aber auch die Geodaten eingeben. Um an die zu kommen (die werden normalerweise so nicht angezeigt), klickt man an der gewünschten Position mit der RECHTEN Maustaste. Im sich nun öffnenden Kontextmenü wählt man den Eintrag “was ist hier?” und daraufhin werden die Geodaten unten im Fenster in einem Popup angezeigt. Dort auf die Geodaten geklickt, erscheint auf der linken Seite ein blauer Bereich in dem die Geodaten angeteigt werden. Wichtig dabei: nur die auf dem Bild rot umrandeten Werte mit der Maus markieren und per Paste ‘n Copy in das dafür vorgesehene Feld einfügen.

    Das schöne am Fusion Builder: benutzt man ihn, statt dem Standard Editor, erkennt er den erzeugten Code, der sehr umfangreich sein kann und zeigt Ihn in einer übersichtlichen grafischen Umgebung an. Dadurch lassen sich schnell Änderungen an den Einstellungen vornehmen, ohne dass man im Quellcode herumfummeln muss und eventuell die ganze Seite zerstört. Dies funktioniert bei allen Elementen – wenn man vorher einen Container erstellt hat (Voraussetzung für die Nutzung der Fusion Builder Elemente) .

    Über die Container kann man auch die Breite und Anzahl der gewünschten Objekte steuern. Eine Aufzählung hier würde zu weit führen – schaut einfach auf die Avada Fusion Builder Referenz.  Leider ist die Dokumentation nur auf Englisch verfügbar, aber dafür auch sehr umfangreich und gut erklärt.

    Wir erstellen also für unsere Kontaktformular-Seite einen Container in 100% Seitenbreite. In den Container packen wir nun die entsprechenden Objekte, so wir wir Sie angezeigt haben wollen (auch hier unterstützt uns der Fusion Builder: wenn ich später die Reihenfolge der Objekte ändern möchte, dann kann ich das bequem per Drag ‘n Drop tun (Wichtig: Nicht vergessen die Änderungen durch drücken der Taste “Save” ganz unten zu speichern!).  In den Container fügen wir nun das Element “Google Map” ein. Das Vorgehen ist eigentlich selbsterklärend und wird dazu auch noch in den einzelnen Masken erklärt.

    Als Breite der Map geben wir 100% ein, da Sie über die ganze Seitenbreite reichen soll. Die Höhe sollte nicht zu groß gewählt werden, damit der Besucher nicht zu weit scrollen muss um die anderen Inhalte zu sehen. Ein Ausschnitt von 300 Pixeln reicht meistens. Als nächstes kann man sich um die Zoomstufe kümmern. Der voreingestellte Wert ist eigentlich für eine einzelne Adresse schon gut –  sollten mehrere Standorte angezeigt werden sollen, dann sollte man den Zoomfaktor so weit hinauszoomen, dass alle Orte auf einer Karte angezeigt werden. Als Karten Overlay kann man sich eine Farbe auswählen, die zum Theme passt – man ist hier nicht auf die google Standardfarbe der Maps beschränkt. Ebenso verhält es sich mit den “Infoboxen” (die kleinen erklärenden popup Fenster unter den Standort-Icons). Schriftfarbe und Hintergrundfarbe lassen sich bequem per Farbpicker in exakten RGB Werten einstellen. Experimentiert einfach mal ein bisschen mit den Einstellungen

    Kommen wir zum nächsten Element: dem Akkordeon – oder Toggle Element. Auch dies brauchen wir nur aus der Bibliothek auswählen und anklicken. Ein Element reicht, denn wir können es um weitere Einträge erweitern. Auch hier sind die Einstellungen selbsterklärend, bzw. kann man damit ein bisschen herumspielen. Rahmen oder nicht, und wenn, welche Farbe? Es fällt manchmal schwer nicht zu viele Optionen zu nutzen – weniger ist meistens mehr. Wichtig ist die Einstellung “Open by Default”, heißt also, ob der versteckte Inhalt am Anfang angezeigt werden soll – also ob das “Akkordeon” entrollt ist, oder nicht. Auch hier gilt: einfach mal mit den Einstellungen herumprobieren. In das Feld der Überschriften schreiben wir die einzelnen FAQ- Fragen – in das Feld welches sich nach dem entrollen öffnet die entsprechenden Antworten.

    Nun sind wir auch schon beim letzten Element: dem eigentlichen Mailformular. Dafür wird im Fall von dem Plug-In “Contact Form 7” nur der Shortcode zu dem Mailformular eingefügt, welches vorher in den Plug-In-Einstellungen erstellt worden ist. Dort sind auch die Einstellungen für das – optional vom gleichen Entwickler erhältliche – ReCaptcha-Tool vorzunehmen. Um das ReCaptcha Tool zu nutzen muss man es bei google beantragen (hier der Link zur Webseite).  Dort erhält man einen Api-Key, den man im entsprechenden Feld des Plug-Ins einträgt.  Auch für die Nutzung der google Maps benötigt man im übrigen einen Api-Key, den man im Avada Theme unter dem Pfad:  Avada > Theme Options > Contact Form > Google Map in das entsprechende Feld eingibt.

    Tja, das war’s eigentlich auch soweit schon. Noch Fragen? Dann müsst Ihr mir schreiben – und könnt auch sofort das angepasste Super-Duper Kontaktformular benutzen!..

  • WordPress: Kalender, Calendar und noch mehr Veranstaltungs-Tools: aber welches ist das Beste?..

    ..oder: Zeitplanung unter WordPress ist gar nicht so einfach – das richtige Plugin hilft!

    Time.ly Kalender PosteransichtSeit bereits einigen Jahren setze ich als WordPress-Theme das Theme “AVADA” ein. Ich berichtete bereits mehrmals über das Theme. Bereits in der letzten Version hatte das Theme die Integration für eine Light-Version des Plugins “The Events Calendar” von Modern Tribe implementiert. Leider ist das Plugin in der abgespeckten version ein echter Schmalhans was die Features angeht – und leider ist die Pro Version mit 89,00 $ Nutzungsgebühr pro Jahr unverschämt teuer (dazu kommt, dass für den Shop wichtige Features nicht dabei sind – eine komplette Integration mit allen Features, wie Benutzerregistrierung, Shopintegration und Ticketverkauf ist nicht unter mehreren hundert $ zu realisieren).

    (Bild rechts: einmal eine etwas andere Kalenderansicht – die Posterboard-Ansicht des Time.ly Plug-Ins)

    Nun lasse ich mir meinen Blog ja schon einiges kosten – aber ganz irre bin ich dann doch nicht. Es wurde also buchstäblich Zeit mal Ausschau nach diversen Kalender Plug-Ins zu halten, die überdies kein allzu großes Loch in meiner Barschaft hinterlassen sollten. Dies erwies sich schwieriger als gedacht – viele Kalendererweiterungen waren zwar kostenlos – die Funktionen beschränkten sich dann aber auch nur auf rudimentäre Funktionen.

    Natürlich werden jetzt wieder einige Leser fragen: wozu zum Teufel braucht der blöde Kerl einen Kalender? Der Grund ist einfach – ich will Facebook Konkurrenz machen! Nee.. war’n Scherz – aber in der Tat soll mein Blog einen gewissen Mehrwert bieten, denn ich muss leider sagen, dass die Registrierung von aktiven Community-Mitgliedern und deren Aktivität auf meinem Blog stark rückläufig ist. Dies ist schade, bietet mein Blog doch dank BuddyPress Gruppenfunktionen, dazu Echtzeitchat (der Chat ist im übrigen auch nicht schlechter als der Facebook Messenger), ist werbefrei – und private Daten gebe ich natürlich auch nicht weiter. Davon können Facebook User nur träumen – doch genug der Werbung in eigener Sache..

    Auch andere Blogger könnten je nach Blogausrichtung Kalender benötigen. So könnten Referenten, Bands, Künstler u.ä. damit auf ihre Auftritte hinweisen – sogar Tickets lassen sich – je nach Umfang des Plug-Ins darüber verkaufen. Selbstverständlich ist die google Map Funktion bei den meisten Plug-Ins (mehr oder weniger gut) auch integriert. Irrfahrten ins Nirwana sind also auszuschließen.

    Hochschulen könnten über einen Kalender auf Kurse und die entsprechenden Räume, in denen die stattfinden, hinweisen. Als Option ist auch die Möglichkeit des Enschreibens in den Kurs bei begrenzter Teilnehmerzahl z. b. denkbar. Hotels könnten Zimmerbuchungen zu bestimmten Zeiten Online ermöglichen – usw. usw.

    Der geneigte Leser merkt: ein Kalender macht also schon durchaus Sinn – aber welcher Kalender für WordPress ist gut? Das heißt, welches Plug-In ist günstig, gut konfigurierbar und bietet wichtige Features, wie Google Maps, verschiedene Ansichten wie Tag, Woche Monat, Suchfunktion, Kategoriewähler, Ticketbuchung, CSS-Anpassung an das eigene Theme?

    Verschiedene Plugins wurden von mir getestet – folgende Features sollten vom Plug-In erfüllt werden:

    • gutes Preis/Leistungsverhältnis
    • einfache Integration in den Blog
    • Möglichkeit verschiedener Ansichten (Tag, Monat, Woche, Kartenansicht)
    • Integration von google Maps
    • monatliche Übersicht auf google Maps aller im gewählten Zeitraum stattfindenden Veranstaltungen
    • Erstellung von Veranstaltungen anhand Kategorien
    • einfache Erstellung von wiederkehrenden Veranstaltungen
    • übersichtliches GUI für den Administrator
    • Such-und Filterfunktion für den Besucher
    • Exportfunktion der Veranstaltung nach Outlook und Apple
    • Ticketverkauf (entweder direkt im Plugin oder über Woo-Commerce)
    • optional – Möglichkeit, dass angemeldete User sich bei Veranstaltungen einschreiben können

    Ein kurzer Hinweis: es gibt hunderte Plugins die sich mit Zeitmanagement befassen. Die von mir getesteten Programme können also nur ein Bruchstück des kompletten Portfolios sein und sind deshalb nicht repräsentativ. Es mag durchaus auch noch bessere Plugins geben. Wer eines im Einsatz hat und der meinung ist, das wäre einer Erwähnung wert – lass es mich wissen, und ich werde es begutachten.  

    Im Test traten gegeneinander an:

    1. das von AVADA unterstützte Plug-In “The Events Calendar” von Modern Tribe in der “Light”-Version
    2. das mit 79,00 $ pro Jahr unverhältnismäßig teure  “The Events Calendar PRO” Plug-In vom gleichen Entwickler
    3. das kostenlose Plugin “All-in-One Event Calendar” von Time.ly + Add-ons
    4. das kostenlose Plugin “Events Manager” von Marcus Sykes + Add-ons
    5. das “Events Calendar Registration & Booking” Plugin von “Events Plus” (über Themeforest.net) für  28,00 $
    6. das Plugin “Stachethemes Event Calendar – WordPress Events Calendar Plugin” – ebenfalls über Themeforest.net für 21,00 $

     

    Die Plug-Ins reichen also in der Preisspanne von kostenlos bis 89,00 $ Jahresgebühr – wobei es allerdings nicht bedeutet, dass teuer gleichzeitig auch besser sein muss.

    perfekter KalenderGrade die kostenlosen Kalender haben zum Teil interessante Features – leider setzt es zur Umsetzung häufig Kenntnisse in der Programmiersprache PHP und in der Definition von CSS voraus. Diese Voraussetzung kann man von einem normalen Anwender üblicherweise nicht erwarten.

    (Bild Links: so könnte ein idealer Kalender aussehen (hier das Stachethemes Event Calendar Plug-In)  – alle nötigen Features sind vorhanden. Darüber hinaus gibt es eine Wettervorhersage, die Möglichkeit sich an das Event per Mail erinnern zu lassen und einen Countdown-Timer bis zum Eventstart.)

    Wichtig ist auch ein guter Support. Auch hier gibt es Unterschiede.  Bei Time.ly werden Anfragen von Kunden nach einer Karte, die Veranstaltungsorte für einen festgelegten Zeitabschnitt gesammelt anzeigt seit Jahren ignoriert. Da andere Plug-Ins dieses Feature bieten, kann es wohl für ein Team von Entwicklern kein Hexenwerk sein, so etwas zu programmieren. Damit hat sich Time.ly aus meinem Blog herauskatapultiert. Doch generell muss man dem Support aller Plug-Ins gute Kritiken geben. Reaktionszeiten von längstens einem Tag auf eine Support-Anfrage sind Standard.

    Kommen wir nun zu den Plug-Ins selber und fangen gleich mit dem eindeutigem Verlierer an: das bei Themeforest.net erhältliche Plug-In “Events Calendar Registration & Booking” von der Firma EventsPlus.

    Das schlechte abschneiden ist eigentlich schade: das Plug-In ist optisch gelungen und hat auch viele interessante Features – aber die Anlage eines Events war eine Zumutung. Ständig sprang die Datumsanzeige bei einem wiederkehrendem Event automatisch auf das Jahr 2050. Dieses Jahr ließ sich auch später nicht ändern. Auch die Wiederholungsfunktion für mehrtägige Veranstaltungen war völlig verbuggt. Eventsplus KalenderSo war es mir nicht möglich bei einer längeren Veranstaltung einzelne Tage zu selektieren (wenn ein Museum zum Beispiel Montags geschlossen ist, dann darf an dem Tag dieses Event nicht im Kalender auftauchen) – überhaupt war “auftauchen” das Stichwort. Ich hatte nach Stunden emsigen Probierens immer noch nicht verstanden, warum einzelne Events im Kalender auftauchten – andere wiederum nicht. Die beiliegende Hilfe-Dokumentation war eine genauso große Zumutung: in niedriger Auflösung aufgenommene Youtube Videos ohne Ton, bei denen man die entsprechenden Eingaben bestenfalls erahnen konnte – nee, das war mal gar nix, liebe Entwickler von EventsPlus.

    (Bild Rechts: das EventsPlus Plug-In “Events Calendar Registration & Booking” – leider der klare Verlierer des Vergleichs. Obwohl optisch gelungen ist es so verbuggt, dass das arbeiten damit quasi unmöglich ist)

    Glücklicherweise erstattete mir Themeforest das Geld – auch wenn es nur überschaubare 29,00 $ waren – nach einem Antrag von mir zurück.

    Im Mittelfeld sind alle anderen Kalender-Plugins, bis auf “The Events Calendar” von Modern Tribe. Dieses Plug-In wäre normalerweise der klare Sieger anhand der PRO Funktionen. Doch die unverschämt teure Preisgestaltung (mittlerweile 89,00  $ Jahresgebühr – ja richtig gelesen: nicht EINMALIG, sondern JEDES JAHR!) und die Gier sich jedes kleine Feature fürstlich bezahlen zu lassen, kickt es in hohem Bogen auf den vorletzten Platz. Daran ändert auch nichts, dass es eine kostenlose Version des Plugins gibt – die ist nämlich so Funktionsreduziert, dass eine Installation reine Zeitverschwendung ist.

    Events ManagerDie nächsten Plätze sind alle gleichauf, jedes Plug-In besitzt die benötigten grundlegenden Funktionen, mehrere Ansichten und lässt sich optisch an das eigene Theme anpassen. Eine Zeitlang setzte ich das selbst in der kostenlosen Version sehr umfangreiche Plugin “ Events Manager” von Marcus Sykes ein.

    (Bild Links: auch sehr gelungen ist das “Events manager” Plugin von Marcus Sykes – doch leider muss zur Anpassung in einer Template-Datei rumgetextet werden. Das ist eher was für Programmierer, als für den normalen Anwender)

    Es scheint aber nur noch halbherzig weiterentwickelt zu werden – das letzte Update ist bereits ein halbes Jahr her. Auch das konfigurieren des Aussehens mittels editieren einer Template-Datei ist nicht jedermanns Sache.  Die wenigsten Anwender haben Lust ihre kaum vorhandenen CSS Kenntnisse in einer Textdatei auszuprobieren.

    Auch das Plugin von Time.Ly wurde von mir mehrere Wochen getestet. Time.ly liegt zwischen den Lösungen von Marcus Sykes und Modern Tribe. Es gibt eine kostenlose Version, die für die meisten Ansprüche ausreicht und eine kostenlose Erweiterung für weitere Ansichten, wie das auf dem Bild ganz oben dargestellte Posterboard-Layout. Will man aber weitere Funktionen nutzen, dann hält auch Time.ly die Hand ganz weit auf und lässt sich das dementsprechend bezahlen.

    stachethemes Calendar pluginAktuell setze ich das Plugin “Stachethemes Event Calendar – WordPress Events Calendar Plugin” vom gleichnamigen Entwickler ein. Dieses Plugin habe ich für 21,00 $ bei Themeforest.net erworben. Es sieht optisch sehr gut aus – auch auf mobilen Geräten, hat eine Wettervorhersage für das Event, die Option registrierte User per editierbarer E-Mail zu einem Event einzuladen, zeigt Gäste auf der Seite an und ein Zeitplan des Events lässt sich einrichten, z. Bsp.: Sektempfang um 10:00 Uhr, Vorstellung der Akteure 10:30 Uhr, Referat über Blabla.. 11:00 Uhr.

    Ein Countdown Timer für beliebige Veranstaltungen ist ebenfalls vorhanden. Auch die Integration für den Ticket-Verkauf funktioniert gut.

    (Bild rechts: mein Favorit ist das Stachethemes Event Calendar – WordPress Events Calendar Plug-In für 21,00 $. Es ist zwar auch nicht zu 100% perfekt – aber das ist quengeln auf hohem Niveau)

    Auch schön ist die Möglichkeit mehrere Fotos für ein Event einzubinden.

    Es ist auch nicht zu 100% Perfekt – so muss für jedes Event der Ort eingegeben werden – es wäre sinnvoll bestehende Locations per Dropdown-Liste auswählen zu können.

    Aber das ist nun wirklich quengeln auf hohem Niveau, denn das Plug-In hat ansonsten alles was man braucht – und zusätzlich vieles, was man nicht braucht, aber ein nettes Gimmick ist.

    Schaut euch den Kalender mal bei mir an und hinterlasst mir ein kurzes Feedback. Vielleicht bekommt ja der eine oder andere Blogger “Appetit”..

    Unten gibt es den ganzen Test als Übersicht in Tabellenform:

    “The Events Calendar” von Modern Tribe
    “Light”-Version
    “The Events Calendar PRO”
    von Modern Tribe
    “All-in-One Event Calendar”
    von Time.ly + Add-ons
    “Events Manager”
     von Marcus Sykes + Add-ons
    “Events Calendar Registration & Booking” 
    von “Events Plus”
    “Stachethemes Event Calendar –
    WordPress Events Calendar Plugin”
    Preis0,00 USD89,00 USD0,00 USD0,00 USD28,00 USD21,00 USD
    gutes Preis/Leistungsverhältnis
    Bedingt /
    in der Free
    Version nur
    minimale Funktionen
    NeinJaJaBedingt /
    abgewertet wegen
    zu vielen
    Fehlern
    Ja
    einfache Integration in den Blog
    JaJaJaBedingt /
    setzt Kenntnisse
    in CSS und PHP voraus
    JaJa
    Möglichkeit verschiedener Ansichten
     (Tag, Monat, Woche, Kartenansicht)
    Bedingt /
    nur Tages und
    Monatsansicht
    JaJaJaJaJa
    Integration von google Maps
    JaJaJaJaJaJa
    monatliche Übersicht auf google Maps
    aller im gewählten Zeitraum
    stattfindenden Veranstaltungen
    NeinJaNeinJaNeinNein
    Erstellung von Veranstaltungen
     anhand Kategorien
    JaJaJaJaJaJa
    einfache Erstellung von
    wiederkehrenden Veranstaltungen
    JaJaJaJaNeinJa
    übersichtliches GUI für
    den Administrator
    JaJaJaJaJaJa
    Such-und Filterfunktion
    für den Besucher
    JaJaJaJaJaJa
    Exportfunktion der Veranstaltung
    nach Outlook und Apple
    JaJaJaJaJaJa
    Ticketverkauf (entweder direkt im
    Plugin oder über Woo-Commerce)
    NeinNeinJaJaJaJa
    optional – Möglichkeit, dass
    angemeldete User sich bei
    Veranstaltungen einschreiben können
    NeinNeinBedingt /
    nur über kostenpflichtiges
     plug-in
    JaJaBedingt

    WordPress Kalender im Testvergleich

    Preis/Leistungsverhältnis - 89%
    Installation - 88%
    Funktionsumfang - 81%
    Kompatibilität - 83%
    Usability - 89%
    Support - 87%

    86%

    Gesamt

    Übergreifend muss man sagen, dass alle getesteten Plug-Ins Ihren Job erledigen. Mann muss aber auch sagen, dass einige dies richtig gut machen - bei anderen sind die "Schnupper"-Versionen so abgespeckt, dass man Sie kaum sinnvoll nutzen kann. Dazu kommt, dass einige Firmen sich ihre Software sehr teuer bezahlen lassen. Eine Empfehlung kann und will ich hier nicht geben - der Anwender muss für sich selbst entscheiden, welche Features für seinen Blog sinnvoll sind. Die Bewertung unten bezieht sich auf das von mir eingesetzte Plug-In: "Stachethemes Event Calendar - WordPress Events Calendar Plugin" - andere Plug-Ins können besser oder schlechter sein.

    User Rating: 2.4 ( 2 votes)
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  • AVADA–Version 5 ist in der Beta-Phase..

    ..oder: das beste WordPress Theme der Welt wird noch besser!

    Ein WordPress Blog ohne ein aussagekräftiges und dem persönlichen Geschmack oder auf den Inhalt des Blogs abgestimmtes Theme? Undenkbar! In meiner langen und abwechslungsreichen Bloggerzeit wurden von mir folgerichtig auch immer wieder mal neue Premium Themes eingesetzt, die ich hauptsächlich auf www.themeforest.net erwarb. Einige Themes setzte ich nur wenige Monate ein, weil Sie trotz anfänglicher Begeisterung für die Optik, dann doch zu sperrig und hakelig zu konfigurieren waren – oder sich mit anderen aktiven Plug-Ins “bissen”.

    Das bringt einen zu folgender grundsätzlichen Frage: Was soll ein Theme können? Ich erwarte von meinen Themes, dass Sie maximal Anpassungsfähig sind. Ich möchte die Breite des Blogs und der Sidebars selbst festlegen können (warum haben die meisten Themes dieses wichtige Feature eigentlich nicht?). Und ich möchte meine Schriftarten selbst festlegen – möglichst aus den sehr umfangreichen Google Fonts und die Konfiguration der Schriften sollen sich nicht nur auf die 6 Überschriften und den Body Tag beschränken.

    Ebenso wären Shortcodes von Vorteil und die Möglichkeit Designobjekte einzufügen. Und natürlich soll es sauber programmiert sein, damit es maximal kompatibel ist.

    Ein nettes Gimmick aber nicht unbedingt nötig wäre das Feature Slideshows einzubinden (ich bin ein echter Slideshow-Fetischist!)

    Ihr seht schon – meine Wünsche sind so umfangreich wie die Wunschlisten einiger Kackblagen an den Weihnachtsmann.

    Aber nicht jeder hat so hohe Ansprüche. Vielen Bloggern werden vielleicht sogar die von WordPress kostenlos mitgelieferten Themes Twenty Ten – Twenty Sixteen reichen. Grade die Blogger, die direkt bei WordPress.com hosten, haben was Themes angeht, ja nicht grade das große Los gezogen. Ein gutes Premium Theme (was aber trotzdem nur begrenzt konfiguriert werden kann) kostet dort ja jedes Jahr zwischen 49,00$ und 99,00$. Wie gesagt: Dieser Betrag wird jedes Jahr fällig! Das ist mir für mein Hobby eindeutig zu teuer. Das meistverkaufte Theme AVADA kostet aktuell 59,00$ – dieser Preis ist aber nur einmalig fällig und für eine Lifetime License.

    Warum solltest Du als Blogger dich für AVADA entscheiden?

    Ganz ehrlich? Das Theme ist einfach nur geil!!

    Das beginnt schon beim Zusammenbau der Seiten. Mittels einem eingebauten Editor – dem Fusion Builder, kann man seine Seiten wie aus einem Baukasten zusammenstellen. Dabei sind die einzelnen Elemente später noch zu konfigurieren – und das Beste: es sind keinerlei Kenntnisse in HTML oder PHP erforderlich!

    Fusion-Builder

    (Bild oben: der Fusion Builder – Seitenerstellung auf Megaeinfach! Nur Container in gewünschter Breite auf die Seite ziehen und die mit Inhalten füllen. Oder gleich eine komplette Vorlagen-Seite (die man auf Themeforest anschauen kann) einfügen.)

    Avada DemosDoch das ist nur eines der Wahnsinnsfeatures. Als eines der ganz wenigen Themes bringt AVADA hochwertige DEMO Vorlagen zum kostenlosen Download an, die ‘out of the Box’ einen perfekten Webauftritt ermöglichen. Einfach auf den installierten Seiten den Beispiel-Inhalt gegen den eigenen austauschen – schon fertig.

    Natürlich unterstützt AVADA auch den Woo Webshop, sowie BuddyPress und BBPress – und bringt eigene Einstellungen dafür mit. Blogger, die auf Ihrem Webauftritt Produkte verhökern wollen, haben also keine Probleme bei der Integration.

    Seit AVADA-Version 4.x ist auch das Event Management Modul “The Events Calender” Plugin von Modern Tribe bereits integriert. Leider ist die kostenlose Version sehr abgespeckt und unterstützt nur 2 Ansichten:  Listen- und Tagesansicht. Will man die übersichtlicheren Wochen, – Karten oder Fotoansicht haben, lässt sich das Modern Tribe sehr teuer bezahlen. 89,00$ ruft der Entwickler dafür auf. PRO JAHR! Damit ist es das mit Abstand teuerste Plug in, welches ich kenne. Auch die zusätzlichen Erweiterungen lassen Schnappatmung aufkommen..

    Kauf von Tickets über den Woo Shop? Ebenfalls 89,00$.  Ebenso verhält es sich mit Community-Events und Facebook-Events. Sorry – aber das ist einfach nur krank!!

    Ich habe auf meiner Community-Seite ebenfalls einen Event-Kalender eingebunden. Das Gute an Ihm: er ist schon in der kostenlosen Version so umfangreich, dass er selbst für anspruchsvolle Ansprüche völlig ausreicht.

    Auch Time.ly bietet ein gutes Kalender Plug in an. Der Core Calendar und das Extended Views Plug in sind kostenlos – decken aber fast alle Optionen für das gewünschte Layout ab.

    Ein weiteres Schmankerl sind die Slider, die AVADA bereits kostenlos mit an Bord hat, und die – genug Kreativität vorausgesetzt – bei deinen Besuchern für das perfekte  “WOW!”  Erlebnis sorgt!

    Der bekannte Layer-Slider, der Revolution-Slider und der Fusion-Slider stehen bereit um deine Vorstellungen umzusetzen. Ich bin ein großer Fan des Layer Slider – er ist der Wahnsinn, was die Funktionen angeht! Er erstellt aus Beiträgen selbstständig Shows, kommt mit Video und Audio-Dateien klar, beherrscht hunderte Transitionen – wer ihn einmal in Aktion erlebt hat, möchte nicht mehr drauf verzichten..

    Und dies alles wird demnächst noch verbessert, denn Theme Fusion hat bereits AVADA 5.0 angekündigt.

    Grade der Fusion Builder hat stark profitiert. Nun ist es unter anderem Möglich jede Seite mit eigenem CSS-Stil zu “bauen”.

    Die FAQ und Portfolio-Seiten wurden entfernt – dafür kann man nun die dafür nötigen Elemente mit dem Fusion Builder mittels Shortcode einbinden. Der Vorteil liegt auf der Hand: die mittels Shortcode eingefügten Elemente kann man frei auf der Seite platzieren.

    Übrigens: das AVADA Theme ist 4x in Folge das meistverkaufte Theme bei Themeforest und wird von über 240.000 Bloggern und Firmen eingesetzt.

    Wie sieht’s bei Dir aus? Welches WordPress Theme setzt Du ein, was sind deine Prioritäten – und hat dich dieser Beitrag auf AVADA neugierig gemacht?

  • Große Ereignisse werfen Ihre Schatten voraus – mein Blog wird umgekrempelt..

    ..oder: es wird schon alles auf Avada 4.0 vorbereitet.

    Die Leser, die sich regelmäßig ihre Dosis Dr. Love Labs Schwachsinn abholen, haben es sicher schon bemerkt. Seit ein paar Tagen ist das bekannte Magic-Mag Magazin-Layout verschwunden. Dafür habe ich das Multitalent Avada wieder aktiviert.  Avada war lange Zeit mein favorisiertes WordPress Premium Theme: es ist einfach unschlagbar, was seine Variationsmöglichkeiten und integrierten Goodies angeht. Wo andere Themes  sich Premium nennen und schamlos für Themes abkassieren, die weder irgendwelche Features bieten und dazu noch langweilig aussehen, beinhaltet Avada einen ganzen Sack voller Goodies, die normalerweise beim Einzelkauf Geld kosten. Doch anstatt sich darüber zu freuen, gibt es tatsächlich Leute, die sich darüber beschweren. Claudio Schwarz zum Beispiel findet das alles gar nicht toll und würde am liebsten  alles, was unnötig ist, rausschmeißen.

    avada templatesKlar – die Konfiguration von Avada ist komplizierter als bei anderen Themes – aber dafür ist eben auch alles was man sich vorstellen kann, umsetzbar. Egal ob es um die Anzahl der Sidebars geht, deren Breite, die Theme-Farben (die mittels Farbpicker im Hexadezimalcode gewählt werden können), die Schriftarten, Schriftgrößen usw. usw..

    (Oben im Bild: Avada bringt unzählige Vorlagen mit – und jede ist für sich einmalig und kann mit wenigen Änderungen an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden)

    Ja, Avada hat schon alleine 5 verschiedene Slider (wovon der Layer-Slider, der kostenlos implementiert ist schon 18,00 $ kostet, wenn man Ihn für ein “normales” Theme nachrüsten wollen würde) – und der Layer Slider für sich alleine ist schon nicht ohne. Man muss sich schon etwas damit befassen. Hat man aber das Prinzip verstanden, dann lassen sich damit die tollsten Effekte für die Webseite generieren. Auch Layer-Slider hat bereits etliche Vorlagen mitgebracht, die sich an eigene Ideen anpassen lassen. Die anderen Slider sind deshalb aber nicht überflüssig – jeder für sich ist für bestimmte Aufgaben gut. Und Umsteiger, die bereits bei Ihren Themes Slider einsetzten, müssen die manchmal sehr komplexen Slides nicht portieren. Auch das bereits eingebaute UberMenu ist ein echter Eyecatcher. Alle diese Goodies müssen aber eben auch ziemlich zeitintensiv angepasst werden, damit Sie gut aussehen.

    Nicht für den Besucher sichtbar, aber für den Blogbetreiber ist der Visual Composer eine Hilfe für das editieren von Seiten und dem erstellen von Beiträgen. Summa summarum beinhaltet Avada Tools, im Wert von 75,00 $ – und keines davon finde ich überflüssig (außer vielleicht den Visual Composer). Ein weiteres Plus: Das Team von ThemeFusion hat ebenfalls bereits etliche Design-Vorlagen zum kostenlosen Download zur Verfügung gestellt.  Da brauchen nur die bestehenden Inhalte gegen die eigenen ausgetauscht werden und man hat einen Webauftritt, der absolut geil aussieht.

    Auch in anderer Hinsicht ist Avada ein “dicker Brocken”. Es enthält bereits die Implementierung für das weitverbreitete Shop-Plugin Woocommerce, für das Foren-Plugin BBPress und für das – leider kostenpflichtige – Event Calender Plugin. Da wirkt sich auch auf die Sprachdatei aus, die man mit dem kostenlosen Tool Poedit an die eigene Sprache anpassen kann. In der aktuellen Avada Version 3.9.3 warten nicht weniger als 2454 Textstrings darauf übersetzt zu werden. Glücklicherweise sind die meisten Texte für den Admin der Seite gedacht und können deshalb in Englischer Sprache bleiben. Die Übersetzung von knapp 5% der Texte reichen aus den Besuchern in allen Bereichen eine Umgebung in der Muttersprache zu präsentieren.

    Doch in der Tat bringt die enge Verzahnung mit weit verbreiteten Plugins nicht nur Vorteile. Dies merkte ich beim Plugin “The Events Calendar”. Es biss sich mit dem von mir bisher eingesetztem Event-Plugin “Events Manager” und riss mir den kompletten Blog in einen “Error 500” – damit ist dann der Blog nicht mehr erreichbar und kann nur noch über den FTP Zugang gewartet werden, indem man die entsprechenden Plugin Ordner umbenennt. Das ist natürlich umständlich und nervt extrem – vor allem wenn es häufiger passiert. Das deaktivieren im Avada Frontend nutzte nix – der Fehler trat immer wieder auf. Letztlich musste ich auf das Event Calender Plugin umsteigen. Da die normale Version aber nicht für meine Zwecke ausreichte updatete ich auf die Pro Version für 89,00 $. Unglücklicherweise haben die Entwickler dieses Plugins ein sehr einnehmendes Wesen, wenn man sinnvolle Funktionen benötigt. Für so ziemlich alles will man weitere 89,00 $ haben. Tickets für Events erstellen ? Ja, aber nur für weitere 89,00 $ – Community Events? Ja, aber auch für 89,00 $. Letztlich müsste man für dieses Plugin – will man alle Features nutzen – knapp 600.00 $ überweisen. Sorry – aber die Entwickler scheinen da den Boden der finanziellen Realität verlassen zu haben – KEIN Plugin ist so viel wert! Tickets lasse ich über ein auf www.Themeforest.org gefundenes Plug-In über den Woo Shop verkaufen. Das funktioniert genauso gut.

    Event calenar Wochenansicht

    (Das Plug-In „Event Calendar Pro“ in Action. Sehr umfangreich zu konfigurieren, und optisch sehr schön umgesetzt ist es wohl das beste Kalender Plug-in für WordPress. Schade dass es viel zu teuer ist)

    Das update auf die Pro Version war für mich aber noch im Budget – ich lasse mir mein Hobby “Bloggen” eben auch mal was kosten.  Bisher haben mich die Mockup-Photoshop Dateien, Themes und Plugins in den letzten Jahren knapp 700,00 $ (ja, da werden jetzt viele andere Hobby-Blogger schmerzhaft  die Luft durch die Zähne ziehen) gekostet. Diesen Betrag konnte ich auch nur teilweise durch Blogeinnahmen kompensieren.

    Auch an anderer Stelle gab es Inkompatibilitäten – diesmal mit BuddyPress. Aktivierte ich im Event Calendar Pro die Monatsansicht und wollte den nächsten Monat anzeigen lassen drehte sich das Fortschritts-Rädchen unendlich und nichts passierte. Schaltete ich BuddyPress ab, war der nächste Monat fast augenblicklich da. Tja, doof so was. Erstaunlicherweise macht die Wochenansicht keine Zicken.

    Doch zurück zu Avada: Wie anfänglich beschrieben ist Avada ein Theme, welches ermöglicht quasi alle Ideen des Käufers umzusetzen. Ich wollte natürlich das Magazin-Layout beibehalten und habe dies alleine durch die Nutzung der zahlreichen Shortcodes die Avada von Haus aus mitbringt realisiert. Dafür braucht man nicht mal Programmierkenntnisse. Ich finde ich habe das vorige Layout ganz gut nachgebaut, oder?

    Ich bin also für das große Update auf Avada 4.0 gerüstet. Bleibt abschließend nur die Frage: was meint Ihr zur These von Claudio Schwarz –  “Mehr ist nicht mehr – das Feature-Wettrüsten auf Themeforest” – Ist das wirklich so?

    AVADA - das Über-Theme im Test

    Preis/Leistungsverhältnis
    Installation
    Funktionsumfang
    Kompatibilität
    Usability
    Support

    Gesamt

    Avada ist und bleibt die eierlegende Wollmilchsau unter den Themes. Kein anderes Theme bietet die Möglichkeit fast pixelgenau die Ideen des Blogbetreibers umzusetzen. Dazu kommen die zahlreichen Designvorlagen. Viele kostenpflichtige 3rd Party Plugins sind auch bereits implementiert. Leider reagieren die Plugins manchmal zickig untereinander.

    mehr Info:
    User Rating: 5 ( 1 votes)
  • Avada 3.7 ist verfügbar – das meistgenutzte und umfangreichste WordPress Theme bekam ein update..

    ..oder: warum man Avada die eierlegende Wollmilchsau nennen kann..

    Meine WordPress  Erfahrungen reichen zwar noch nicht so ganz lange zurück – genauer gesagt seit dem 1.4.2010 als ich auf meiner eigenen Domain zum ersten Mal WordPress installierte, also ungefähr ein halbes Jahr bevor Microsoft die LiveSpaces an WordPress abgab – trotzdem habe ich in den 4 Jahren einiges mit meinem Blog angestellt. Zum einen einen Providerwechsel – zum anderen habe ich schon etliche Plugins installiert, getestet und wieder deinstalliert. Auch was die WordPress-Themes anging, war ich eine ganze Zeitlang “noch nicht angekommen” (wie es immer so schön in den Singlebörsen heißt).  Am Anfang wurden noch die kostenlosen Themes eingesetzt, die WordPress auf der  Admin-Seite anbot. Später wurden dann auch schon mal Themes eingesetzt, welche nicht den Segen von WordPress hatten. Dazwischen waren auch schon einige Premium Themes. Ein sehr schönes und dazu noch kostenloses ist Montezuma. Wer kein Geld ausgeben möchte, aber trotzdem ein cooles Theme haben möchte, für den ist das eine gute Wahl.  Ein anderes schönes kostenloses Theme für ein Zeitungslayout ist Magazine Basic von Bavotasan.

    Irgendwann landete ich mehr zufällig bei Themeforest.org und habe auch dort einige schicke Themes erworben. Von “Mingle” über “Flix” und “One Community”, Wild Community” zu  dem genialen – aber leider nicht Woo kompatiblem “Powermag” und schließlich zu “Avada”. Bei Preisen von knapp 50.00 – 60.00 $ pro Theme könnt Ihr unschwer erkennen, dass ich mir die Optik einiges habe kosten lassen. Wenn ich dazu noch die ganzen Plugins und Photoshop Dateien zum aufhübschen des Blogs addiere – da kommt schon ein erkleckliches Sümmchen von 300,00 bis 400,00 € zusammen.

    Hauptsächlich habe ich die Themes gekauft, weil Sie eine Optik boten, die eine gewisse Einmaligkeit hatte – leider war die Einmaligkeit häufig nicht besonders Anpassungsfähig. Grade bei teuren Premium Themes sollte man erwarten, dass hier ein Käufer eben das Quentchen mehr geboten bekommt und das Theme umfangreich konfigurieren kann. Dies habe ich bisher in dieser Form nur bei Avada erlebt. Nicht umsonst ist es wohl deshalb das meistgekaufte Theme bei Themeforest. Dazu unterstützt es sowohl BuddyPress als auch BBPress und nicht zu vergessen beinhaltet es ein angepasstes Styling für das kostenlose Woo-Shop Plugin. Hier patzen viele Premium Themes und zeigen zum Teil die Shop-Seiten völlig unbrauchbar an.

    Ich schaue ja immer noch mal bei Themeforest.org auf der Webseite vorbei um mir Anregungen zu holen, ob ich meine Optik vielleicht mal etwas verändern sollte. Immer wieder stoße ich dann auch auf interessante Themes – doch bei näherem hinsehen merke ich, dass ich diese Optik mit den Bordmitteln von Avada selber hinbekomme.

    avada 3.7

    Ich hatte ja schon mal eine Review zu Avada geschrieben. Die könnt Ihr HIER nachlesen. Nun ist mit der Version 3.7 ein Release-Sprung veröffentlicht worden, der nochmal eine ordentliche Schüppe an Funktionen drauflegt. Alleine die tollen neuen Design-Funktionen aufzuzählen würde zu lange dauern. Ein paar der wichtigsten neuen Features:  Der Header – und damit das Menü – können nun auch seitlich (links oder rechts)  angezeigt werden. Bisher war das Menü nur oben anzuordnen. Spalten können nun “gestylt” werden, es können Videos als Hintergrundbild abgespielt werden, Tabs können nun gestylt werden, und und und..

    Ich habe bereits aktualisiert – muss aber leider mal wieder die Sprachdatei übersetzen – deshalb sind einige Passagen auf meinem Blog zur Zeit wieder in Englisch – aber ich denke bis Anfang nächster Woche ist wieder alles übersetzt.

    Wer also auf der Such nach einem neuen Theme ist um sich, oder seinen Lieblingsblogger oder Bloggerin zu beschenken, der sollte mal einen Blick auf Avada werfen.

    Avada 3.7 update - lohnt der Kauf

    Preis/Leistungsverhältnis
    Aussehen
    Kompatibilität
    Installation

    Ergebnis

    das schon anpassungsfähigste Theme des WordPress-Universums hat noch mal nachgelegt. Es ist beeindruckend, was die Jungs von 'Themefusion' noch immer wieder aus der Schublade holen, um das Theme noch besser zu machen. Der Revisionssprung von 3.6 auf 3.7 bringt ein völlig neues Design - eine Navigation die sich nun auch seitlich am Rand anzeigen lässt, Videos, welche man als Hintergrund abspielen lassen kann und etliches mehr.

    INFO!
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