Frischfleisch

  • HILFE! ES WEIHNACHTET (NICHT) SEHR!..

    ..oder: “FUCK ‘U SANTA CLAUS!” Side by Side gewünscht – Waschmaschine bekommen..

    Morgen ist Heiligabend – wenn’s nicht im Kalender stehen würde, wär’s glatt unbemerkt an mir vorbei gerannt. Ich habe zwar schon Jahre gehabt, wo meine weihnachtliche Stimmung nicht so prickelnd war, aber so schlimm wie dieses Jahr, war’s noch nie.

    Ich war bis jetzt noch nicht einmal auf dem Dortmunder Weihnachtsmarkt – Dauerregen sei Dank. Dazu fehlt diese Jahr schon die rein optisch auf Winter einstellende Komponente “Schnee” – wie auch? Die Temperaturen sind herbstlich mild – Heiligabend soll es bis 15° Celsius werden – Plus, nicht Minus!

    Da wird der Nikolaus wohl dieses Jahr nicht mit dem Renntierschlitten kommen, sondern sich ein paar Seehunde vor ein Skateboard spannen können.

    Apropos Nikolaus! Mit dem Typ muss ich mal ein ernstes Wörtchen reden – so zum Thema Wunschzettel im allgemeinen, und zu meinen Wünschen im Besonderen…

    Schon seit längerem habe ich ja vor meine Küche ein bisserl aufzuhübschen. Aus einer normalen “Ach wie langweilig..” -Single-Küche soll eine “Boah! Will ich haben!” – Single Küche werden. Einige Dinge wurden schon neu angeschafft, bzw. gegen neue Komponenten ausgetauscht. PlaceholderUnd ebenfalls schon seit längerem auf der Wunschliste (aber immer wieder von anderen Dingen abgelöst worden, die mich zu einem Kaufrausch brachten, der meine Geldbörse wieder auf ein “unter Side by Side Kaufguthaben” runter riss, abgelenkt) ist eben besagter Side by Side Kühlschrank – dazu soll es schon einer sein, der alle Extras hat.

    So ein Teil kostet auch ein bisserl mehr – fangen die einfachen Großkühlkisten bei einem Kiloeuro an, muss man für ein Schickimicki Teil wie ich es haben will, das doppelte hinlegen.

    Im November war es dann endlich soweit: ich bekam über die jährliche Heizkostenabrechnung fast 700 Euro gut geschrieben – dazu hielt ich mal mein Flocken 2 Monate zusammen – der ausgeguckte käuflich zu erwerbende Traum meiner Junggesellenbude war in greifbarer Nähe!

    Vor 3 Wochen saß ich deshalb Sonntag Nachmittags am PC und durchstöberte die Angebote – ganz schön tricky, denn natürlich macht es keinen Sinn, so ein Teil beim billigsten Versender zu kaufen. Wichtiger als der Preis ist nämlich die Frage: Wie krieg ich die Riesenkiste in die Küche?

    Viele Anbieter versenden nur bis hinter die erste abschließbare Tür – da gucken die anderen Hausbewohner dann ziemlich sauer, wenn eine 2 Meter hohe Kiste mit 140 Kilo Gewicht den Weg nach draußen versperrt – und man selber hat  nun auch nicht so viel Gen-Material des HULK intus, um dieses Monster-Teil auf dem Handrücken locker 3 Etagen hoch zu transportieren.

    Ich war also grade bei einem großen Elektro-Geräte Warenhaus, welches die Geräte für 25 Euro an den Aufstellungsort transportiert und auch gleich das schrottreife Altgerät mitnimmt, fündig geworden – hatte den Kühschrank meiner Wahl schon im Warenkorb und war beim Bezahlvorgang – da fiel mir ein, dass ich ja noch die mit Wäsche gefüllte Waschmaschine für einen Gang Wäsche starten wollte.

    Ich ging also in die Küche, öffnete den Wasserkran, damit Wasser in die Maschine laufen konnte, drückte den Ein/Aus-Schalter, wählte das Baumwolle Programm, startete den Waschvorgang durch Druck auf den Start-Button – KLACK, KLICK, PENG – ENDE!

     IMG_2824Die Waschmaschine beendete Ihr Leben so unspektakulär, wie Sie die 8 Jahre Ihrer Existenz in meiner Küche für blumig duftende Wäsche gesorgt hatte. Keine Überschwemmung wegen Altersinkontinenz, kein wildes rumgehoppel durch die Küche wegen Zementblockgewichtsproblemen – ein einfaches “Klick-Klack” – nicht mal besonders laut – war das letzte Lebenszeichen und das Ende des Ding-Lebens..

    In den Foren suchte ich noch kurze Zeit nach Rat – doch alles was ich las, war von mir nicht durchzuführen – Ersatzteile dazu auch kaum zu bekommen, und wenn zu astronomischen Preisen, dass lebensrettende Wiederbelebungsmaßnahmen von mir eingestellt wurden und ich die lebenserhaltenden Schläuche aus der Maschine zog – oder besser gesagt, die Zu-und Abflussschläuche von Spüle und Abfluss abbaute.

    Damit war der Side-by –Side erstmal wieder Geschichte – gut, dass der Bestellvorgang noch nicht abgeschlossen war.

    Also den Monsterkühlschrank aus dem Einkaufswagen gekippt und nach einer Waschmaschine gesucht. Getreu dem Motto: “ich kann es mir nicht erlauben billig zu kaufen”, wurde die neue Waschmaschine dann auch eine aus der gehobenen Klasse: 8 Kilo Fassungsvermögen, 1.600 Umdrehungen, großes Bullauge, Energieeffizienz A+++, bekannter deutscher Markenhersteller – und von der Optik sollte “die Neue” auch zu meinem Herd passen. Damit war der Hersteller quasi schon gesetzt.

    Eine kurze Zeitlang dachte ich daran, wie früher Waschsalons aufzusuchen. An der Dortmunder Möllerbrücke wuschen damals etliche knackige Studentinnen ihre Dessous – doch den Waschsalon gibt es nicht mehr. Der nächste ist in der Rheinischen Straße – man könnte Sie auch ‘den Bosporus’ nennen, denn dort verläuft die kulturelle Grenze zwischen Sauerkraut -und Dönerland, was das Publikum im Waschsalon eher grenzwertig erscheinen lässt – und nicht dazu einlädt, die Wäsche auch nur eine Sekunde aus den Augen zu lassen.

     waschsalon 800pxIm Selbstversuch suchte ich diesen Waschsalon einen Abend nach der Arbeit auf. NICHT WIEDER!

    Um 18:30 Uhr mal wieder erst aus dem Büro kommend, deshalb den regulären 18:20er Bus verpasst und mit dem 18:40 Uhr Bus Richtung Hause gefahren. Viertel nach Sieben Uhr Abends zu Hause. Die Tasche mit der Wäsche geschnappt und zur U-Bahn gestratzt. Um 20:00 Uhr im Waschsalon. Die MIELE “Industrie-Maschinen” haben Trömmelchen mit grade mal 3 Kilo Fassungsvermögen – Plastikspielzeuge für Babys haben mehr Inhalt. Nach einer halben Stunde sagt die Maschine: “die Wäsche ist fertig” – ich glaube das nicht. Meine dahingeschiedene Maschine hat sich für eine Wäsche mit Baumwollprodukten fast 2 Stunden Zeit genommen. Die Wäsche kam aber auch blitzsauber raus. Als ich die Wäsche aus diesen sichtlich in die Jahre gekommene Maschine durch das enge Bullauge zerre, habe ich das Gefühl, die Wäsche hat den Schmutz nur neu verteilt. Die Tasche ist mit der nassen Wäsche nun wesentlich schwerer und die über die Schulter geworfenen Trageriemen schneiden beim Rückweg unangenehm in die Schulter. Zu Hause dann endlich gegen 21:30 Uhr.

    Fazit: 2 Maschinen gleichzeitig befüllt. Pro Maschine wurden 3,50 € fällig. Da die Maschine nur ein und zwei Euro Münzen nimmt, und kein Rückgeld gibt, sind 8 Euro weg. 2 weitere Euro gehen für das Waschpulver drauf. Ich rechne: alle 2 Wochen 10 Euro sind im Monat 20,00 €. Im Jahr sind das 240,00 €.  Für das Geld von 3 Jahren mittelmäßiger Wäsche bekommt man ein Spitzenmodell, welches 8-10 Jahre hält aber ein tadelloses Waschergebnis bringt. Dazu kommt die Zeitersparnis.

    Okay – Mädels kann man zu Hause in der Küche nicht kennen lernen – aber manchmal muss man eben auch mal Abstriche machen können.

  • Sterneküche schlägt Systemgastronomie

    ..oder: Die Alternative zu Pizzataxi, McDonald und Co. heißt: KOCHPARTY..
    K

    ochen ist unmännlich? Von wegen! Vergesst alles, was ich über den Zuckerschnecken Abschlepp-Laden IKEA gesagt habe.. hier lesen.

    Denn es gibt eine neue TOP-ANTWORT auf die Frage: “wo lässt sich am einfachsten Weibsvolk kennen lernen (und hinterher Kochrezepte und Körperflüssigkeiten auszutauschen) – und die Antwort heißt: IM KOCHKURS!

    Nee, nicht den im Maggi Kochstudio, wo eine verpickelte, schusselige BWL-Erstsemestlerin lernt Tütensuppen zu öffnen um die Grundstoffe eines Chemiebaukasten in unschuldige Flüssigkeiten zu verklappen und dies hinterher stolz, vor Ihren WG-Mitbewohnern, Suppe nennt..

    Es gibt nämlich auch Kochkurse für gehobene Gastronomie, wo echte Sterneköche – in Küchen, die in einem das “will ich haben”-Gen wecken – den wissenshungrigen Pizzadienstanrufprofi darüber aufklären, dass man Obst und Gemüse nicht nur kauft um es beim vergammeln in Dekoschalen zu beobachten, um spätestens nach 2 Wochen deren verschrumpelten Überreste in der Biotonne zu bestatten – sondern wo einem diese Nahrungsmittelzubereitungskünstler mit echten, in jedem Supermarkt erhältlichen (naja, sagen wir mal außer ALDI und Co.), Lebensmitteln zeigen, wie man aus verschiedensten Grundstoffen echte Kunstwerke zubereitet, die nicht nur den Gaumen, sondern auch das Auge schmeicheln.

    007_small

    (Küche? Nein, das ist doch nur der Kaffeezubereitungsplatz. Natürlich steht dort nicht irgendeine Kaffeemaschine, sondern ein Wunderwerk aus dem Hause WMF.. allerdings schmeckte mir der Espresso aus diesem wunderschönem Chrom-Monster auch nicht besser als der aus meiner JURA..)

    Und weil Gott es mal ausnahmsweise mal wieder gut mit mir meint, ist eines dieser Mekkas, wo kochwütige besserverdienende Edelzicken in Hochhackigen am Herd stehen nur eine halbe Peterslänge Luftlinie von mir entfernt.



    (Anmerkung: 1 Peterslänge entspricht ungefähr einem europäischen Kilometer, 0,9 eines russischen Werst, knapp 6 Zehntel einer englischen nautischen Meile, einem Viertel der französischen Postmeile, einem Füntel Furlong oder dem knapp 500fachen eines österreichischen Klafters – wer’s ganz genau wissen will, sollte mich fragen)

    Ja, Hombruch, dieser verträumte Vorort der Metropole Dortmund, hat auf der Hauptgeschäftsstraße Harkortstrasse als Attraktion nicht nur den Samstags regelmäßig stattfindenden Wochenmarkt, der dem “Khan El-Khahili”-Basar aus Kairo ebenbürtig ist, sondern darüber hinaus beherbergt die unscheinbare Hausnummer 35,  den Schneckenabschlepp-Tempel Numero Uno, die Event- & Showküche ‘ErlebBar’..

    010_small

    (Hühner am Herd – das könnte auch der Name einer Koch Show sein. Am Anfang noch etwas zugeknöpft. Aber wenn Sie nach 1 oder 2 Prosecco etwas aufgetaut sind, stürzen sich die lernwilligen, zukünftigen Sternekoch-Damen mit Feuereifer auf Ihre Aufgaben.)

    Ich hatte durch Zufall die Möglichkeit bekommen an solch  einem Event teilzunehmen – dazu war es mit 12,50 € ein echter Schnapp. Schließlich sprechen wir hier von einem Kurs, der knapp 4 Stunden dauerte, und der Preis beinhaltete alle Lebensmittel und Getränke. Dazu kannte ich die meisten der Anwesenden von früheren Partys – also hin und mal gucken..

    003_1

    (Am Anfang noch etwas ratlos – doch das gab sich schnell, als Profikoch Nils Walbrecht anfing uns zu erklären an welchem Ende man das Messer anfasst, und wie man die schicken Schürzchen umbindet)

    Die Entscheidung war Richtig! Kurz vor 19:00 Uhr stieß ich zu der Gruppe vor dem Eingang und wir gingen dann geschlossen in die 1.Etage direkt über den riesigen REWE-Laden, der diese Erlebnisgastronomie möglich gemacht hatte.

    Das Ambiente was uns empfing war beeindruckend. Edle Oberflächen, teuerste WMF – Artikel, Profi-Geräte (ja, sogar einen ESGE – Zauberstab gab es hier) – hier ließ sich sicher gut kochen!

    Es empfingen uns 2 Service-Kräfte, die uns einen Begrüßungssekt einschenkten und uns auch weiterhin den ganzen Abend mit Getränken versorgten. darüber hinaus servierten Sie dreckiges Geschirr ab und räumten auch die benutzten Küchenutensilien ab.  Nach einigen Minuten erschien dann der angehende Sternekoch Nils Walbrecht, der beim bekannten Johann Lafer gelernt hat.

    Nils erklärte zuerst, was es den Abend zu speisen geben würde. Das hörte sich vielversprechend an, weil ich einiges nicht kannte (so hatte ich noch nie im Leben Blutwurst gegessen, und auch bei Cous Cous auf einer Speisekarte hätte ich abgewunken), die Beschreibung des Gerichts und die Zutaten aber interessant klangen.

    Die Menüfolge sah den Abend so aus:

    1.) Vorspeise: Riesengarnelen auf Cous Cous mit Cashewkernen

    2.) Hauptspeise: Stampfkartoffeln mit Zwiebeln und Blutwurst

    3.) Dessert: mit Johannisbeercreme gefüllter Bratapfel in Zimtsauce

    Nachdem wir uns alle so ein bisschen beschnuppert hatten – dies ist übrigens die erste gute Möglichkeit mit Fremdhühnern ein kleines Schwätzchen zu beginnen, um später vielleicht nicht nur Kochrezepte zu tauschen – formierten wir uns in Grüppchen an den Arbeitsstationen und bereiteten die Speisen gemäß den Anweisungen unseres Nahrungsdompteur zu. Dabei kam auch der Spaß nicht zu kurz – wie überhaupt der ganze Abend sehr kurzweilig und unterhaltsam – dabei aber trotzdem lehrreich war.  Weiß ich doch jetzt endlich, wie ich ein Messer richtig anfasse um damit Gemüse vom Leben zum Tode zu befördern – scheinbar war die Technik die Steven Segal in seinen Action-Filmen zeigt nicht mit der gehobenen Küche kompatibel..

    011_small

    (Leider habe ich versäumt die Vorspeise zu fotografieren – die gebratenen Scampi an Cous Cous mit Kräutersauce sahen optisch ansprechender aus. Hier ist schon die Hauptspeise: Stampfkartoffeln mit Zwiebeln und Blutwurscht!)

    Aus Sicherheitsgründen nahm man mir deshalb dieses tolle glitzernde und funkelnde Messerdings kurzerhand weg und drückte mir mit einem “Entkerner”, ein Utensil in die Hand, welches nicht so tiefe Schnittwunden verursachen konnte – vor allem bei unbeteiligten, unschuldigen Mitessensbereitern.

    Fortan war meine Aufgabe aus den Äpfeln, die das Dessert bilden sollten, die Kerngehäuse auszustechen.

    012_small

    (perfekt gestanzte und anschließend wieder gefüllte Löcher – ja, wenn sich einer mit Löchern auskennt, dann ist es der alte Doctor Love)

    Dank gewecktem sportlichen Ehrgeiz schaffte ich dies als Erster und konnte fortan den anderen dabei zusehen, wie die netten Damen aufgrund der zunehmenden Wärme in der Küche sich nach und nach störender Kleidung entledigten, während Sie mit Feuereifer Zwiebeln garten, Kartoffeln stampften und andere appetitanregende Dinge taten.



    Am Ende saßen wir alle zusammen an einem schön eingedecktem Tisch, aßen die kulinarischen Leckereien, quatschen, lachten und wurden von den Servicekräften nach allen Regeln der Kunst verwöhnt.

    Dass daraus Einladungen für Heiligabend und Silvester für mich raussprangen, versteht sich von selbst, oder?

    Also Leute – kochen bringt’s!

    Das wird ab sofort mein neues Hobby – ich schwör!

    >[/fusion_builder_column][/fusion_builder_row][/fusion_builder_container]

  • msn sagt: “Ein Liebesbeweis von Frauen ist Schweigen“…

    …oder: ich sage:“Schatz, halt’s Maul und mach den Mund auf!”

    Immer auf der Suche, um meinen Lesern die wichtigsten Neuigkeiten aus dieser und meiner Welt zu präsentieren, las ich heute morgen die Internet Bildzeitung (auch bekannt als MSNmsn). Ich als Womanizer lese ja ganz gerne die Rubrik “Lifestyle”…

    Nicht weil die so gut ist, sondern weil Sie voller Fehler ist, die man schnellstens berichtigen muss, damit andere Leser keinen Schaden erleiden!!

    Heute morgen war wieder so ein Tag, an dem ich auf schlampige Recherche seitens MSNmsn gestoßen bin. Unter der Überschrift “Die tollsten Liebesbeweise für sie und ihn!” gab es einen Punkt, der natürlich wieder völlig falsch war. Es ging um den Punkt: Frau muss auch mal schweigen können! Dazu gab es dann ein Foto, was völlig menschenunwürdig, ja geradezu kriminell war:

    (und wieder eine schlampige Recherche von Microsofts Revolverblatt MSN. Den Mund mit Klebeband zu versiegeln? So etwas machen nur Entführer, oder andere Vandalen.)

    Also wirklich! Wer verklebt denn einen zarten empfindlichen Frauenmund mit ekligem Selbstklebeband. Nicht nur, dass es wahrscheinlich im Bastelkeller auf dem schmutzigen Boden lag, und völlig mit undefinierbaren Flüssigkeiten kontaminiert ist, wird auch spätestens beim entfernen des ekligen, klebrigen Bandes der zarte Flaum auf dem Mund des geliebten weiblichen Wesens rüde rausgerissen! DAS TUT DOCH WEH!! Nein – also sowas macht man(n) doch nicht!

    Liebe Leser! es gibt doch wesentlich bessere und vor allem für den empfindlichen Frauenmund schonendere Möglichkeiten ihn zum Schweigen zu bringen.

    Nach kurzer Recherche im Internet, fand ich auf einer Webseite für Haushaltsgegenstände (unter anderem findet man hier auch Pürierstäbe für die Küche in witzigen Formen) ein wesentlich geeigneteres Mittel um Frau liebevoll zu überreden, mal kurz den Mund zu halten!

    Seht doch nur den Unterschied auf den beiden Fotos: Links der angezickte Blick von deiner Partnerin, weil Du wieder das hautreizende, bitter schmeckende Klebeband genommen hast, und rechts der fast euphorische, verträumte Blick, weil Sie endlich wieder ihren  geliebten, mit Honig beträufelten Mundknubbel zum spielen hat..

    (viel besser als das blöde, hautreizende Klebeband, ist diese Variante um Frau mal dazu zu bringen, doch bitte für ein paar relaxende Stunden den Mund zu halten!)

    Dieses nette Werkzeug ist nicht nur mehrmals verwendbar, es ist auch absolut hautfreundlich, und passt dank verschiedener Größen auch in jeden Mund. Ein weiterer Vorteil ist die kostenlos beigepackte Maske. Damit braucht Frau dir nicht dabei zu zu schauen, wenn Du dir beim Frühstückstisch den Popo kratzt, oder Du dir beim Fernsehen die  Zehennägel schneidest. Sie wird Maske und Mundkügelchen gar nicht mehr absetzen wollen, um den häuslichen Frieden zu erhalten! Dazu ist das Paket sogar noch ein absolutes Dumping-Angebot. Nur 14,95 Euro. UND DAS BESTE: ES IST IN AUSREICHENDEN MENGEN VERFÜGBAR!!

    Ich sage: Ein Geschenk, das in jeden Haushalt gehört!!

    letzte Änderung: 06.06.2009 16:13 Uhr

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"