Kartoffeln

  • Kartoffeln, Kartoffeln! Schon wieder!!…

    …oder: die unendliche Rezeptgeschichte der tollen Knolle.

    Dortmund, Espana – Ich hatte ja vor ein paar Tagen ein paar Gerichte aus Kartoffeln hier veröffentlicht. Die Zubereitungszeit sollte so bei knapp einer halben Stunde liegen. Da ich den vorigen Beitrag nicht unendlich lang werden lassen wollte, hatte ich einige leckere Rezepte nicht hineingepackt (nicht dass hier noch jemand wegen Reizüberflutung einen Dachschaden bekommt). Deshalb hier noch ein paar leckere und einfach zu machende Schmankerl:

    Patatas Bravas:

    Die spanische Form der Bratkartoffeln schmeckt mir persönlich nach der klassischen “deutschen” Version mit Eiern und Schinken noch am besten. Das liegt am würzigeren Geschmack, und dem nicht ganz so verschwendungsreichem verwenden von Öl (hier ist Olivenöl gemeint, welches preislich wesentlich teurer als normales Pflanzenöl ist), was die Kartoffeln nicht so fett macht.

    Zutaten:

    • 2 kleine Zwiebel(n), feingehackt
    • 2 Knoblauchzehen
    • 400 gr. Tomate(n), enthäutet und entkernt
    • 10 EL Öl (Oliven)
    • 2 Teelöffel Tomatenmark
    • 3 EL Sherry, trocken
    • 1 Chilischote(n), frisch, rot
    • Salz und Pfeffer
    • 2 EL Zitronensaft
    • 400 g Kartoffeln
    • Cayennepfeffer

    Zubereitung:

    In einem Topf 6 Esslöffel Öl erhitzen, Die gehackten Zwiebeln darin glasig dünsten. Mit der Presse zerdrückten Knoblauch kurz mit dünsten. Tomaten klein schneiden. Tomaten, Tomatenmark, Sherry, Chilischote (ganz) zu den Zwiebeln geben. Rühren und offen 15 Min. köcheln, bis ein dicker Brei entstanden ist. Würzen. Kartoffeln in kleine Würfel schneiden und im restlichen Olivenöl ca. 5 Min. braten. Bei ganz schwacher Hitze weitere 15 Min. braten, dabei öfter vorsichtig wenden. Die Kartoffeln in die Sauce geben und nochmals kurz erhitzen.

     patatasBravas.jpg

    (Patatas Bravas. Die spanische Form der Bratkartoffeln. Würzig trotzdem fruchtig, und durch den Knofi ein echter Sexverhinderer!)

    Die Kartoffeln kann man warm oder kalt essen. Sie sind auch gut als Vorspeise geeignet. Alternativ kann dazu auch noch selbstgemachtes Aioli serviert werden.

    Zum trinken würde ich ein spanisches “San Miguel” empfehlen, oder einen spanischen trockenen Wein. Oder für die kleinen Trampelchen unter meinen Leserinnen Apfelschorle (besser Mineralwasser) ohne Kohlensäure, damit es nicht so im Auge brennt, wenn man sich die beim trinken übers Gesicht schüttet.

    Aioli:

    Aioli ist eine leckere spanische Knoblauch-Mayonnaise, die einen typischen Geschmack hat. Zutaten:

    • 2 Ei(er)
    • 0,5 Liter Öl, pflanzlich
    • 1 EL Öl (Oliven)
    • Salz und Pfeffer
    • 4 –6 Knoblauch (Zehen)

    Zubereitung:

    Wichtig: alle Zutaten müssen Zimmer-Temperatur haben.

    Zuerst trennt man das Eigelb und Eiweiß und gibt das Eigelb in ein Schälchen. (TIP: ich schlage mit einem Messer die Spitze des Eis ab (ca.  auf Viertel Gesamtlänge), und lasse das Eiklar, durch die Finger im hinaus fließen).  Das Eiklar wird nämlich nicht benötigt, und verhindert, das das Aioli steif wird. Das Eigelb dient als Emulgator.

    Wenn man möchte kann man einen halben Teelöffel Essig zu dem Eigelb geben. Man könnte auch jetzt schon den gepressten Knoblauch hinzufügen. Der Knoblauch selber ist auch als Emulgator geeignet. Oder man gibt den Knoblauch erst später in die Mischung. Jetzt das Eigelb verrühren, bis es eine homogene Masse bildet. Vorsichtig einige Tropfen Öl zu dem Eigelb gießen. Das Öl vollständig in das Eigelb einrühren. Wieder eine kleine Menge Öl in das Eigelb geben, und wieder vollständig unterrühren. Nach und nach immer wieder kleine Öl Mengen in das Schälchen geben und gründlich unterrühren Es ist wichtig, dass man immer nur kleine Mengen Öl einrührt und diese dann immer vollständig einrührt. Wenn man das Öl zu schnell eingießt, kann es geschehen, dass die Aioli gerinnt.

    Allmählich wird die Aioli immer heller und dicker. Wenn sich die Masse etwas vom Schüsselrand löst und richtig fest aber geschmeidig ist, ist genügend Öl eingerührt worden. Man kann ab diesem Zustand noch ein wenig Öl einrühren, wodurch die Aioli noch fester wird. Wenn man jedoch zuviel Öl hinzufügt, kann es geschehen, dass die Aioli in sich zusammenfällt. Man sollte also etwas vorsichtig mit zusätzlichen Öl Mengen sein. Das Olivenöl am Schluss noch unterrühren, für den typischen Geschmack. Jetzt wird es Zeit für den Knoblauch, wenn man ihn nicht schon am Anfang hinzugefügt hat. Die Menge des Knoblauchs hängt in erster Linie vom eigenen Geschmack ab. Auf Wunsch kann man auch Pfeffer und andere Gewürze zur Aiolii hinzufügen.

    (Tip: Grade Anfänger haben das Problem, dass die Mayonnaise nicht richtig gelingt, weil das zugeben von Öl danebengeht, und die Mayonnaise kippt. Das ist kein Beinbruch! Einfach eine andere Schüssel nehmen, dort ein Eigelb hineinschlagen, und die misslungene Mayonnaise DORT steifschlagen. So kann man die Aioli retten)

    letzte Änderung: 14.0.2010 10:36 Uhr

  • SPINAT, SPINAT, SPINAT!!..

    ..oder: “Ich bin Popeye der Seeheemann, Tüü-tüüü!”

    Es gibt ein paar Dinge in meinem Leben, die ich hasse wie die Pest. Dazu gehören: nervende Freundinnen (die dann ganz schnell zu Ex-Freundinnen mutieren), TV-Einwahlshows, Menschen die sich selber “Freunde” nennen, sich aber nur an meine Telefonnummer erinnern, wenn ihr PC mal wieder streikt, und nicht zu vergessen: Verschwendung von Lebensmitteln.

    Wenn ich daran denke, dass es ganze Landstriche auf dieser Welt gibt, auf der Menschen Hunger leiden (und sogar in diesem Land – denn sonst bräuchten wir Institutionen wie Bahnhofsmission und ‘die Tafel’ wohl kaum), bekomme ich schon mal schlechte Laune, wenn Lebensmittel nicht verbraucht werden, sondern einfach vergammeln, um dann ein Fall für den Kompost zu werden..

    Ich schicke dies mal voraus, damit du diesen Artikel verstehst. Diesen Monat bin ich finanziell fast “auf Rosen gebettet”. Ich habe am 30. April nur 50,00 Euro abgehoben, von denen ich noch 20,00 Euro in der Börse habe. Trotzdem habe ich durch “Zuwendungen in Sachleistungen und Verbrauchsartikeln” von einigen Gönnern einen SONY SATA-Brenner inklusive Adapterkabel, einen nagelneuen und noch verpackten BW Rucksack, fünf paar dünne Sommer-Socken, einen stabilen Ledergürtel, zwei Bundeswehr-Cargo-Hosen, ein paar Wildleder-Nike Sportschuhe und einen rappelvollen Kühlschrank abstauben können.

    So ein voller Kühlschrank hat aber nicht nur Vorteile – vor allem, wenn er nur ein mittelprächtiges Fassungsvermögen hat, wie meiner. Denn bei meinem Großeinkauf am Anfang des Monats, bei dem ich die Lebensmittel-Bestände wieder auf Sollstärke auffüllte, widerfuhr mir ein Missgeschick. Ich übersah, dass mein Tiefkühlfach noch reichlich mit tierischem Protein – auch als Fleisch bekannt – gefüllt war. Nun hatte ich allerdings einiges an Tiefkühlgemüse eingekauft, da ich dies immer ganz gerne benutze, um Suppen zu kochen. Außerdem war deutscher Spargel im Angebot gewesen, den ich mir statt dem wässrigen Stangenspargel im Glas, mal gegönnt hatte, und den ich auch schon Suppenfertig geschält und geschnitten ins ***-Fach des Kühlschranks gepackt hatte. Mit anderen Worten: Das Tiefkühlfach des Kühlschranks war zu klein für das käuflich erworbene Tiefkühl-Gemüse.

    Was also tun?

    Also mal überlegen – das gecrushte Eis für die Caipis kostet nix, da ich es selber mache, nimmt aber viel Platz weg – also raus damit. Die 500 Gramm Rinderhack, die ich eigentlich auf Vorrat legen wollte, kamen zum schnellen Verzehr in den normalen Kühlschrank, da noch ein ganzes Kilo im Tiefkühlfach auf den Einsatz wartete. Das sollte erst mal reichen. Die restlichen Gemüsepackungen wurden kurz angepiekst, damit ich die Luft aus den Tüten quetschen konnte, und die nun wesentlich kleineren Gebinde ins Fach stopfen konnte. Doch ich konnte schieben, zerren, drücken, quetschen – es half nix. Eine Gemüsetüte blieb immer über. Hmm… was nun?

    Ich entschied mich dazu eine “Spinatwoche” einzulegen.

    Auflauf

    (ein Auflauf.. Jaja. Mit Hirtenkäse, Gehacktem und- Na was? Genau! Spinat!!)

    Gut dass ich einen Tag später Besuch erwartete. Also wurde ein Kartoffelauflauf mit Spinat, Broccoli und Gehacktem gezaubert.

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    Doch damit war erst ein Bruchteil der Popeyeschen Geheimzutat verbraucht. Es mussten also noch mehr Spinatkompatible Speisen her..

    Einen Tag später kam deshalb eine Spinat-Thunfisch-Zwiebel Pizza in den Backofen.

    Spinat-Pizza

    (Spinat-Thunfisch-Zwiebel-Pizza. Da Spinat kaum Eigengeschmack hat, muss als Geschmacksverstärker was drauf, was etwas “Foffo” hat. Da eignen sich herzhafte Auflagen am besten)

    So weit so gut. Auch die Mafiatorte war sehr lecker. Gut dass ich momentan wieder wie ein Wilder meine Kilos runtermarschiere, sonst hätte das Essen der vergangenen Tage mein Gewicht wieder nach oben katapultiert. Doch trotz allem futtern: Es war immer noch reichlich Spinat vorhanden.

    Das sonntägliche Frühstück sollte endlich die Erlösung bringen – der restliche Spinat wurde in etwas Olivenöl, reichlich Knoblauch, Zwiebeln und Speck angeschmurgelt, mit Pfeffer, Salz und Chilisauce gewürzt, und kam dann als Belag auf ein Kingsize Giabatta zwischen einige Schinkenscheiben, Tomaten und Mozzarella..

    spinat-baguette

    (Spinat in Olivenöl mit Knoblauch, Zwiebeln und Speck angeschwitzt. Schmeckt kalt als Salat, oder überbacken als Belag auf einem lecker Giabatta)

    Auch das war total lecker. Und ich kann richtig zusehen, wie meine Oberarme sich wie bei Popeye in muskelbepackte Stahlträger verwandeln.

    popeye

    In diesem Sinne: “Ich bin Popeye der Seehemann.. Tüüü-tüü”…

    letzte Änderung: 11.05.2010 07:21 Uhr

  • „Quadripel von brüliertem Weissfisch auf einem Beet von passierten Pommes de Terre“..

    ..oder: kennen Sie noch ‚Kartoffelpürre mit Fischstäbchen‘?..

    Dortmund– Zugegeben: Die im Titel genannte (besser wäre hier wohl das Wort ‚zelebriert‘ geeignet) Beschreibung des simplen Gerichtes Klotzfische mit Kartoffelmatsch hört sich wesentlich besser an als die „bürgerliche“ aber ehrliche Beschreibung die so wahrscheinlich auf der Speisekarte einer verrauchten Hafenkneipe stehen würde. Darunter kann sich allerdings jeder was vorstellen.

    Die hochtrabende Übersetzung eines französischen Küchenchefs dagegen macht aus jedem Armeleute-Esssen ein kulinarisches Erlebnis, welches schon beim lesen des Menüs beginnt. Da ist’s dann auch nicht so schlimm, wenn man statt einer gehörigen Portion Stampfkartoffeln, nur einen Klecks Püree von Tüten-Kartoffeln auf dem Teller findet.

    Wer nun allerdings glaubt, das Püree würde statt mit normalen  Trinkwasser aus der Leitung, und nicht, wie man anhand des plakativen, hochtrabendem und teuren Namens vermuten würde, standesgemäß mit einem namhaften kohlensäurefreien Tafelwasser angemischt, der irrt gewaltig. Hier beginnt dann auch schon die erste Augenwischerei, und wie der geneigte Leser erfahren wird, nicht die letzte..

    Überhaupt: Von Zubereitung kann man ja gar nicht mehr sprechen.. Es ist mehr ein Happening der Gaumenfreude, ein Festival für die Papillen, ein Orgasmus der Ernährungslehre!

    Kartoffelpürre mit Fischstäbchen

    (Kartoffelpüree mit Fischstäbchen.. lecker! Nur der Name ist natürlich völlig schwach. Zeit das ganze mal ein bisschen „aufzuhübschen“)

    Jawohl! Kochen ist angesagt wie nie zuvor. In der Flimmerkiste kommt kaum ein Kanal ohne Lebensmittelzubereitungs-Shows aus. Bei manchen Sendern reihen Sie sich gar wie Perlen an der Schnur hintereinander.

    Dort zeigen uns auch „Promis“ (allerdings aus der C-Kategorie, was bedeutet, dass Sie mittlerweile Medientot sind, und höchstens noch zu Hospiz-Eröffnungen gebucht werden, weil dort die letzten noch lebenden Fans auf ihr dahinscheiden warten), dass Sie nicht jeden Tag in Nobelrestaurants essen, sich wegen ihrer verzockten Millionen bei der ‚Tafel‘ anstellen (oder aus Altergründen Essen auf Rädern ordern). Da werden Tische liebevoll eingedeckt, mit Rosenblättern oder farblich zum Ambiente des Raumes passendem Glitter bestreut – auf dass der Gast ein kulinarisches Erlebnis hat, welches er, in seinem ansonsten trüben und langweiligem Leben, nie vergisst.

    Und wie in den feinsten 5 Sterne-Restaurants, bekommen auf einmal selbst die langweiligsten Gerichte herrlich verschnörkelte, und deshalb dem verwöhnten Gast wie geschmiert den Gehörgang entlanggleitende Namen.

    Simsalabim! Schon wird aus angekokelten Fischstäbchen mit Stampfkartoffeln eine ‚Creation‘ mit Namen wie:  „Quadripel von brüliertem Weissfisch auf einem Beet von passierten Pommes de Terre“..

    Und das ist schließlich ganz was anderes!

    Ganz ähnlich hat es vor kurzem die Citibank gemacht. Der alte Name zog nicht mehr… Schwupps! –  auf einmal hieß man  ‚Targo-Bank‘.

    Ein roter Streifen am Fenster und über die Automaten geklebt. Fertig war das neue Outfit! „Refurbish“ nennt sich das (ich erwähnte dies in einem früheren Blog). Man gibt einer alten Kamelle, die niemand will, oder die schlechte Presse bekommen hat, einen kompliziert auszusprechenden ausländischen (oder auf jeden Fall komplett anderen) Namen, und schon wird das Produkt wieder vom Verbraucher akzeptiert. Übrigens macht es die Bundesregierung ganz genauso:

    Nachdem der Name Hartz IV und ALG II bei der Bevölkerung einen schlechten Geschmack hervorruft, der sogar noch mieser schmeckt, als stinkende und zu Holzkohle verglühte Fischstäbchen, hat man vor, die Namen in etwas mit mehr positiver Ausstrahlung zu ändern. – Aha, Soso..

    Da kommt man ins Grübeln. Ist doch schließlich der momentane Name erst vor einigen Jährchen dank Schröders Agenda 2010 von findigen Marketing-Spezialisten für teuer (Steuer)Geld erfunden worden. Na, da wird sich Vizekanzler Guido W. ja drüber aufregen. Schliesslich würde der ja am liebsten keinen Cent Steuergelder seiner Wähler-Klientel für HARTZ IV ausgeben.

    Selbst wenn es die Ämter für die dringende Renovierung des Renommees selber benötigen! Ob man mittlerweile ein schlechtes Gewissen hat, weil die Hartz IV Reform durch einen Halb-Knastologen enstanden ist? Also lieber Leser,  ein deutscher Politiker und ein schlechtes Gewissen? Eventuell sogar die Einsicht Fehler begangen zu haben? Da gefriert doch wohl eher die Hölle, bevor das alles zusammentrifft..

    Es dürfte wohl eher daran liegen, dass Hartz IV bei der gegenwärtigen Sozial – und Arbeitsmarkt- Politik für jeden Bürger in greifbare Nähe rückt. Und das macht das Leben in Völlerei nach den ganzen beunruhigenden Berichten in den Medien nicht einfacher. Aber es ist natürlich schön, wenn man etwas Unschönem durch simples umbenennen wieder eine Akzeptanz beim Bürger verpassen kann. Mal eben den Dingen einen anderen Namen geben, und die Welt sieht wieder rosarot aus. –  Jedenfalls eine Zeitlang..

    Kann man das nicht auch bei unartigen Kindern machen? – Also wenn dein Sohn mal wieder sauer ist, weil er gemerkt hat, dass die „Saucisses du Cochon au Pommes Frites“ nix weiter war, als ‚Currywurst Pommes‘, er deshalb aus Frust die Knarre unter deinem Kopfkissen mopst, und damit ein paar Löcher in andere Menschen ballert, nennst du ihn nicht mehr ‚Tim‘ sondern zum Beispiel ‚Rübennase‘. Also, das ist eine echte Strafe! Und hat ja auch was erzieherisches so was..

    Ob das aber das grundsätzliche Problem von ALG II und Hartz IV ändert? Ich fürchte nicht. Ich denke, dass wir uns demnächst auf jährliche Namensänderungen der Institution gefasst machen müssen. Da wird auch ein hipper unaussprechlicher Name mit positiver Energie nichts dran ändern, denn wenn die Verpackung zwar schön ist, aber der Inhalt Schrott, kann’s nicht lange dauern, und die Akzeptanz ist wieder im Keller…

    Vielleicht macht man ja einen gelddotierten Wettbewerb für den neuen Namen? Mein Vorschlag wäre: STÜTZE „RELOADED“

    letzte Änderung: 31.03.2010 08:58 Uhr

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